Zeitfragen 2017 - Online




2.1 Deutschland schrumpft - trotz Einwanderung

  • Umfrage: Leben wir in einer kinderfreundlichen Gesellschaft? (S. 43)

GrafStat
Das Fragebogenprogramm GrafStat unterstützt alle Schritte für die Arbeit an Befragungsaktionen. Vom Aufbau des Fragebogens über den Ausdruck eines ausfüllfertigen Formulars bzw. die Generierung eines HTML-Formulars für Internet-Befragungen und die Erfassung der Daten bis hin zu vielfältigen Auswertungsvarianten einschließlich Druck, Grafikexport und HTML-Dokumentation. Das Programm zeichnet sich durch hohe Nutzerfreundlichkeit aus - gerade Statistik-Neulingen wird es leicht gemacht, professionelle und qualitativ hochwertige Befragungen durchzuführen.
Quelle: GrafStat.de
Datum: 2017
Autor: Uwe W. Diener
Ort: Ratingen



Kinderfreundlichkeit
Der Wikipedia-Artikel befasst sich schwerpunktmäßig mit der Kinderfreundlichkeit in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.
Quelle: Wikipedia- Die freie Enzyklopädie
Datum: 2016
Ort: San Francisco



Befragung
Knapper theoretischer Überblick über verschiedene Formen der Befragung mit Links zu speziellen Aspekten.
Quelle: Wirtschaftspsychologische Gesellschaft
Datum: 2016
Ort: München




  • Weniger Deutsche, mehr Einwanderer – was bedeutet das für den Sozialstaat? (S. 44)

Generationenvertrag
Eine knappe Definition und Problematisierung des Begriffs Generationenvertrag.
Quelle: Wirtschaftslexikon24.com
Datum: 2017
Autor: Dipl.-Kfr. Dr. Grudrun Stiller
Ort: Puente el Edén, Barrrio Auxiliadora, Nicaragua



Private Altersvorsorge
Informationen, Checklisten, Fragen und Antworten zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge, zusammengestellt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Datum: 2016
Ort: Berlin



Abschied vom Wachstum
Das Dossier zum demografischen Wandel behandelt wirtschaftliche, soziale und politische Aspekte des sozialen Wandels und diskutiert Lösungsansätze. Links verweisen auf verwandte Themen. Das Zahlenmaterial ist allerdings teilweise veraltet.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2016
Ort: Bonn



Bevölkerungsentwicklung 1950-2060
Die animierte Grafik des Statistischen Bundesamts erlaubt es, die Bevölkerungspyramide für alle Jahre zwischen 1950 und 2060 anzuzeigen – mit unterschiedlichen Varianten zur Lebenserwartung und zur Zuwanderung
Quelle: Statistisches Bundesamt
Datum: 2016
Ort: Wiesbaden




2.2 Migration

  • Immer der Arbeit nach? (S. 46)

Strukturwandel im Ruhrgebiet
Infoblatt aus der Geographie-Redaktion des Klett Verlags mit einer Definition des Begriffs Strukturwandel und einer knappen Beschreibung der Veränderungsprozesse im Ruhrgebiet.
Quelle: Ernst Klett Verlag
Datum: 2012
Ort: Leipzig



Binnenwanderung: Leere Dörfer, volle Städte
In einem Zeitungsinterview wird die Wanderung vor allem der jüngeren Generation in die Großstädte beschrieben und analysiert.
Quelle: Frankfurter Rundschau
Datum: 2016
Ort: Frankfurt/Main



Binnenwanderung
Unter der Überschrift Binnenmigration bietet der Artikel eine Begriffsdefinition, unterscheidet verschiedene Formen und beschreibt die Wanderungsströme und den Personenkreis. Die Zahlenangaben sind teilweise veraltet.
Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Datum: 2007
Ort: Berlin




  • Einwanderung nach Deutschland – wer, wann und warum? (S. 48)

Länderprofile Migration: Daten – Geschichte – Politik
Portal der Bundeszentrale für politische Bildung zur Migrationssituation in vielen Staaten der Welt, hier zu Deutschland. Außer einem geschichtlichen Abriss gibt es Informationen über die aktuelle Einwanderung, auch die illegale, über Einbürgerung und Integration und über Entwicklungstendenzen. Das Material liegt auch als pdf-Datei vor.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2015
Ort: Bonn



Migrationsbericht
Jährlich erscheint der Migrationsbericht des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge mit den aktuellen Zahlen zur Ein- und Auswanderung nach Staaten und – bei der Einwanderung – nach Arten der Einwanderung.
Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Datum: 2016
Ort: Nürnberg



Zwangswanderungen nach dem Zweiten Weltkrieg
Überblick über geschichtliche Hintergründe, Umfang, Verlauf und Ergebnis der Vertreibung der Deutschen im Gefolge des Zweiten Weltkriegs. Beschrieben wird auch ihre Integration im Nachkriegsdeutschland.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2005
Ort: Bonn



Welche Migrationsbewegungen haben Deutschland geprägt?
Knapper, gut strukturierter geschichtlicher Abriss der Ein- und Auswanderung in Deutschland von der Auswanderung nach Amerika bis zu den Flüchtlingswellen und der Einwanderung von EU-Bürgern heute. Mit Links zu anderen Aspekten von Einwanderung und Integration.
Quelle: Mediendienst Integration
Datum: 2016
Ort: Berlin



Ein- und Auswanderung
Grafiken zur Ein- und Auswanderung in Deutschland im Zeitverlauf, Zahlen zu den aktuellen Wanderungsbewegungen und Links zu anderen Aspekten von Einwanderung und Integration.
Quelle: Mediendienst Integration
Datum: 2016
Ort: Berlin




  • Wie verändert Einwanderung unsere Gesellschaft? (S. 50)

Einbürgerung in Deutschland
Informationen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge für Ausländer, die in Deutschland eingebürgert werden wollen: Voraussetzungen, Kosten, Zuständigkeiten. Mit Links zu Daten und weiteren Informationen
Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Datum: 2015
Ort: Nürnberg



Probleme der Integration
Zusammenfassende Darstellung von Problemen der Integration von Zuwanderern in den Bereichen Spracherwerb, Schulbildung, Berufsausbildung, Arbeitsmarkt, soziale Integration.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2012
Ort: Bonn



Deutschlands Integrationspolitik
Auf dem Stand von 2011 wird dargestellt, was Deutschland für die Integration von Einwanderern tut und auf welchen Gebieten Einwanderer noch benachteiligt sind.

Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Datum: 2011
Ort: Berlin



Migrationshintergrund
Definition des Begriffs, wie ihn das Statistische Bundesamt in seinen Erhebungen zugrunde legt.
Quelle: Statistisches Bundesamt
Datum: 2016
Ort: Wiesbaden




  • Einwanderung – wie kann man sie steuern? (S. 52)

Irreguläre Migration in Deutschland
Knappe Übersicht über Umfang der irregulären Einwanderung und die wichtigsten Herkunftsländer.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2015
Ort: Bonn



Planlose Zuwanderung kostet dauerhaft 17 Mrd. Euro pro Jahr
Vergleichsrechnung der Stiftung Marktwirtschaft über die Kosten geplanter und die Kosten ungesteuerter Einwanderung.
Quelle: Stiftung Marktwirtschaft
Datum: 2015
Ort: Berlin



Asylrecht
Darstellung der rechtlichen Grundlagen und der verschiedenen Arten, um als Flüchtling in Deutschland bleiben zu können: Asylberechtigung, Flüchtlingsschutz, subsidiärer Schutz, Abschiebungsverbot, Duldung
Quelle: Mediendienst Integration
Datum: 2016
Ort: Berlin



Ablauf des Asylverfahrens
Überblick über den Ablauf des Asylverfahrens
Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Datum: 2016
Ort: Nürnberg



Deutschland braucht Zuwanderung...
Thesenpapier des Berlin-Instituts, das die Einwanderung nach Deutschland mit der nach Kanada vergleicht und die Integration der Einwanderer in die kanadische Gesellschaft beschreibt.
Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Datum: 2012
Ort: Berlin



Migration nach Deutschland
Informationen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge für Menschen, die nach Deutschland einwandern wollen.
Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Datum: 2016
Ort: Nürnberg




2.3 Strukturwandel der Gesellschaft und Sozialstaat

  • Wie verändern neue Technologien Wirtschaft und Gesellschaft? (S. 54)

BMBF - Informationsgesellschaft
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung erläutert hier seine Aktivitäten und Förderpolitik im Bereich der Informationsgesellschaft.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Datum: 2016
Ort: Berlin



Informationsgesellschaft
Definition und Erläuterung des Begriffs im Wirtschaftslexikon von „Wirtschaft und Schule“.
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft
Datum: 2016
Ort: Köln



Industrie 4.0
Wikipedia informiert über die Zielvorstellungen, die mit dem Begriff „Industrie 4.0“ verbunden sind, und führt über Links zu weiteren Informationen.
Quelle: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Datum: 2016
Ort: San Francisco



Geschichte der Kommunikation von 6 000 vor Christi bis heute
Infografik mit den wichtigsten Entwicklungsschritten der Kommunikationsmittel in den letzen 8 000 Jahren. Mit Links zu Infografiken über verwandte Themen
Quelle: Wirtschaftswoche Online
Datum: 2016
Ort: Düsseldorf




  • Wie verändert sich die Arbeitswelt? (S. 56)

Aktuelles zum Arbeitsmarkt
Die Seite präsentiert aktuelle Zahlen und Fakten zum Arbeitsmarkt. Über die Rubrik "Aktuell" können aktuelle Informationen zu einzelnen Aspekten aufgerufen werden, über die Rubrik "Tabellen" finden Sie genaues Datenmaterial zum Arbeitsmarkt. Der Link "Publikationen" führt zu Veröffentlichungen und Datenreihen, die in der Regel kostenlos heruntergeladen werden können.
Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland
Datum: 2017
Ort: Wiesbaden



DGB-Index "Gute Arbeit"
Mit dem Index „Gute Arbeit“ will der Deutsche Gewerkschaftsbund ein Maß für die Bewertung von Arbeitsbedingungen zur Verfügung stellen - ein wissenschaftlich fundiertes Instrument zur Erfassung der Arbeitsbedingungen aus Beschäftigtensicht. Seit 2007 wird mit dem DGB-Index „Gute Arbeit“ einmal jährlich bundesweit die Arbeitsqualität gemessen.
Quelle: Deutscher Gewerkschaftsbund
Datum: 2016
Ort: Düsseldorf



Beschäftigtenbedarf 2040
Die online veröffentlichte Studie „Arbeitslandschaft 2040“ erläutert die im Schülerband auf S. 56 dargestellte Prognose genauer.
Quelle: Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
Datum: 2015
Ort: München



Stadt – Land – Mensch: Deutsche Regionen im Wandel
Diese Seite der Deutschen Welle verlinkt zu Beispielen für den wirtschaftlichen Strukturwandel in verschiedenen Regionen Deutschlands – zu Texten, Fotos, Grafiken und Filmclips.
Quelle: Deutsche Welle
Datum: 2016
Ort: Bonn



Technischer Fortschritt
Der Artikel behandelt die Geschichte des technischen Fortschritts, Arten des technischen Fortschritts und den Zusammenhang zu Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit. Er stellt dabei verschiedene Theorien vor. Der anschließende Teil zu Wachstumstheorie ist sehr speziell
Quelle: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Datum: 2016
Ort: San Francisco




  • Wirtschaftlicher Wandel – was sind die Chancen und Risiken? (S. 58)

Atypische Beschäftigungsverhältnisse
Überblick über die Formen der Beschäftigung, die vom Normalarbeitsverhältnis abweichen: befristete Beschäftigung, Teilzeitbeschäftigung, geringfügige Beschäftigung. Die sozialern Folgen der atypischen Beschäftigung werden diskutiert. Die Daten des Textes sind überholt, die inhaltlichen Aussagen nicht.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2009
Ort: Bonn



Arbeitslosenquoten nach Geschlecht, Alter, Qualifikation, Nationalität
Sammlung von regelmäßíg aktualisierten Infografiken (z. T. auch im Zeitvergleich), die eine gezielte Suche nach bestimmten Merkmalen erlaubt.
Quelle: Sozialpolitik-aktuell
Datum: 2016
Ort: Duisburg



Arbeit im Wandel – Wie sich die Berufswelt verändert
Eine Sammlung von Textbeiträgen und Filmsequenzen zu verschiedenen Aspekten dieses Wandels, z. B. in der Einstellung des Einzelnen zur Arbeit, in den beruflichen Anforderungen, in den angebotenen Jobs.
Quelle: 3 sat – Zweites Deutsches Fernsehen
Datum: 2016
Ort: Mainz



Rationalisierung
In diesem Überblicksartikel in Wikipedia ist vor allem die Darstellung der Arten der Rationalisierung und der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Interesse.
Quelle: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Datum: 2016
Ort: San Francisco




  • Der deutsche Sozialstaat: Wie verlief seine Entwicklung? (S. 60)

Der Sozialstaat in der Bundesrepublik: Recht und Organisation
Knapper Überblick über die rechtlichen Grundlagen des Sozialstaats, seine Grundsätze und über verschiedene Modelle des Sozialstaats.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2012
Ort: Bonn



Sozialgeschichte
In über 15 Kapiteln, die über Links aufgerufen werden können, informiert die Seite über die Geschichte des deutschen Sozialstaats. Der Schwerpunkt liegt bei der Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg. Zu jedem Kapitel gibt es ein Arbeitsblatt mit Wiederholungsfragen.
Quelle: Stiftung Jugend und Bildung
Datum: 2016
Ort: Berlin




  • Wie funktioniert der Sozialstaat? (S. 62)

Sozialpolitik: Sicherheit
Die verschiedenen Zweige der Sozialversicherung werden in einzelnen kurzen Artikeln vorgestellt.
Quelle: Stiftung Jugend und Bildung
Datum: 2016
Ort: Berlin



Lohnnebenkosten
Hier wird dargestellt, in welchem Umfang die Lohnnebenkosten als Teil der Personalkosten den Preis einer Arbeitsstunde beeinflussen. Die Lohnnebenkosten in Deutschland werden mit denen in anderen Industriestaaten verglichen.
Quelle: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Datum: 2016
Ort: San Francisco



Sozialversicherung, Grundsicherung, Wohngeld
Portal mit Grundinformationen, Grafiken und Tabellen zu sozialer Sicherung, Sozialversicherung, Sozialhilfe, Grundsicherung. Die Seite führt auch zu den aktuellen Beitragssätzen und Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialversicherung.
Quelle: Sozialpolitik-aktuell
Datum: 2016
Ort: Duisburg




2.4 Den Strukturwandel aktiv gestalten

  • Wie soll Einwanderung geregelt werden? (S. 64)

Zuwanderung: Auf der Suche nach dem Designer-Immigranten
Kritische Würdigung der Einwanderungspolitik Kanadas
Quelle: Zeit online
Datum: 2015
Ort: Hamburg



Der große Streit ums Einwanderungsgesetz
Der Zeitungsartikel, anlässlich des Zuwanderungsgipfels im April 2015 erschienen, fasst die Gründe für die Forderungen nach einem Einwanderungsgesetz und die (damaligen) Positionen der Parteien zusammen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Datum: 2015
Ort: München



Zuwanderung von Fachkräften politisch gestalten
Arbeitspapier im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung“ der Fachstelle Einwanderung, das verschiedene Studien zusammenfasst, wie Zuwanderung und Integration gesteuert werden können. Mit Links zu den dargestellten Studien.
Quelle: Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung
Datum: 2016
Ort: Berlin



Deutschland braucht Zuwanderung...
Thesenpapier des Berlin-Instituts, das die Einwanderung nach Deutschland mit der nach Kanada vergleicht und die Integration der Einwanderer in die kanadische Gesellschaft beschreibt.
Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Datum: 2012
Ort: Berlin




  • Zukunftsszenarien für unsere Altersvorsorge entwerfen (S. 67)

Generationenvertrag
Eine knappe Definition und Problematisierung des Begriffs Generationenvertrag.
Quelle: Wirtschaftslexikon24.com
Datum: 2017
Autor: Dipl.-Kfr. Dr. Grudrun Stiller
Ort: Puente el Edén, Barrrio Auxiliadora, Nicaragua



Bevölkerung nach Altersgruppen bis 2060
Tabelle des Statistischen Bundesamts mit der für 2020, 2030, 2040, 2050 und 2060 erwarteten Bevölkerung in vier verschiedenen Altersgruppen. Mit Links zu weiteren Bevölkerungs-Daten.
Quelle: Statistisches Bundesamt
Datum: 2016
Ort: Wiesbaden



Schweiz: Wie regle ich meine Altersvorsorge?
Knappe Grundinformation über das Drei-Säulen-System der Altersversorgung in der Schweiz. Enthält Links zu genaueren Informationen über die einzelnen Säulen.
Quelle: Schweizerische Bundeskanzlei
Datum: 2016



Private Altersvorsorge
Informationen, Checklisten, Fragen und Antworten zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge, zusammengestellt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Datum: 2016
Ort: Berlin




Prüfungsaufgaben

Prüfungsvorbereitung Kapitel 2 - Version ab 2018
(Dateityp: pdf, Dateigröße: 764 KB)
Die nebenstehenden Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung orientieren sich an dem neuen Prüfungsformat der schriftlichen Abschlussprüfung im Fach Gemeinschaftskunde der Berufsschule, wie sie in der Handreichung des Kultusministeriums Baden-Württemberg vom Juni 2017 festgelegt worden sind.


Prüfungsvorbereitung Kapitel 2 - Version bis 2018
(Dateityp: pdf, Dateigröße: 770 KB)
Die nebenstehenden Aufgaben orientieren sich an den bisherigen Prüfungsvorgaben und können in allen Bundesländern als handlungsorientierte Zusatzaufgaben zum Kapitel oder zur Prüfungsvorbereitung eingesetzt werden.