Zeitfragen 2017 - Online

Zeitfragen 2017 - Online




Zeitfragen 2016 (S. 64)
Wenn Sie mit der bisherigen Ausgabe der Zeitfragen von 2012 arbeiten, führt Sie dieser Link zu den passenden Inhalten:




Allgemeiner Überblick

  • Kostenlose, online zugängliche Überblicksliteratur und -materialien:

Medien in Deutschland, Presse-Rundfunk-Online
bpb Schriftenreihe, Band 1599
(kostenlos herunterladbar, sonst 4,50 €)
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 1.2.2016
Autor: Heinz Pürer
Ort: Bonn



Medien und Gesellschaft im Wandel
Ein nützlicher Überblicksartikel im Dossier Medienpolitik der bpb
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 9.12.2016
Autor: Heinz Bonfadelli
Ort: Bonn



Dossier Medienpolitik
Die bpb bietet außerdem Zugang zu einem umfangreichen Dossier Medienpolitik mit vielen Materialien: Darstellende und analysierende Texte, Interviews und Statements, Grafiken, Statistiken etc. Diese Materialien sind nicht alle gleich nützlich für den Unterrichtszweck, zum Teil auch schon etwas veraltet. Ein Blick hinein lohnt trotzdem.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2017
Ort: Bonn




  • Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg sind folgende Überblicksbeiträge kostenlos erhältlich:

Politik & Unterricht: Leben im Netz - die digitale Gesellschaft
Heft 2/3-2010, 64 Seiten; online abrufbar
Quelle: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Datum: 2010
Ort: Stuttgart



Der Bürger im Staat: Politik und Internet
Heft 4-2014, 103 Seiten,
als gedrucktes Exemplar und online erhältlich
Quelle: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Datum: 2014
Ort: Stuttgart




  • Speziell statistische Daten

Verschiedene Quellen bieten statistische Materialien zum Gesamtbereich dieses Moduls an, Daten, die zum Teil regelmäßig erhoben werden. Bei diesen, wie bei anderen Materialien auch, sollte man sich immer darüber informieren, von wem die Daten erhoben und verteilt werden bzw. wer die Auftraggeber sind. Stets ist zu fragen, welche Interessen stehen dahinter und wie könnten diese auf die Datenerhebung und -präsentation abgefärbt haben.



Bitkom
Bitkom ist ein deutscher Verband der digitalen Wirtschaft, in dem mehr als 2400 Unternehmen organisiert sind, und der sich für die Belange dieser Branche engagiert. Zu seinen Themen gehören u.a. die Digitalisierung in Bildung und Arbeit sowie Fragen von Datenschutz und IT-Sicherheit:
Quelle: Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
Datum: 2017
Ort: Berlin



Statistisches Bundesamt: Fachserie 15
Reihe 2 über die Ausstattung von Haushalten mit unterschiedlichen Gütern, darunter Informations- und Kommunikationsgeräten und -diensten, sowie Reihe 4 über „Private Haushalte in der Informationsgesellschaft“
Quelle: Statistisches Bundesamt
Datum: 2017
Ort: Wiesbaden



FP JIM-Studie 2016
Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 64 Seiten; als gedrucktes Exemplar und online erhältlich
Quelle: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Datum: 2017
Ort: Stuttgart



FP KIM-Studie 2016
Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 86 Seiten; als gedrucktes Exemplar und online erhältlich
Quelle: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Datum: 2017
Ort: Stuttgart



Fachzeitschrift Media Perspektiven
Thematisch breit gefächerte Artikel zum Bereich der Massenmedien mit vielen Entwicklungs- und Erhebungsdaten; die Artikel der verschiedenen Jahrgänge sind online abrufbar
Quelle: ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH
Datum: 2017
Ort: Frankfurt/Main



ARD/ZDF-Onlinestudie
mehrere Jahrgänge
Quelle: ARD/ZDF-Medienkommission
Datum: 2016




  • Kostenpflichtige Unterrichtsmaterialien

Faszination Medien
Ein multimediales Lernangebot für Schule und Jugendarbeit,
CD mit Begleitheft (7,00 €)

Diese CD enthält mehrere multimediale unterrichtsmodule zu verschiedenen Medienthemen, ist didaktisch gut aufgebaut und bietet viel anschauliches Analyse- und Diskussionsmaterial. Auch wenn sie insgesamt über das Themenspektrum dieses Unterrichtswerks hinausgeht, bietet sie für die Unterrichtsvorbereitung einen anregenden und lebendigen Überblick.

Für den direkten Einsatz im digital unterstützten Unterricht ist sie zwar gut geeignet, sie ist jedoch sehr zeitaufwendig angelegt (pro Unterrichtsvorschlag mehr als 5 Unterrichtsstunden, häufig zusätzlich ein oder mehrere Projekttage).

Falls man ein Projekt durchführen möchte, böte sich im Rahmen unseres Unterrichtswerks z. B. der „Unterrichtsvorschlag 2: Gefangen in Medienwelten/Computerspiele“ oder der „Unterrichtsvorschlag 3: Communities/Privatheit und Sexualität in der digitalen Welt“ an.

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2014
Ort: Bonn




3.1 Medien – die ständigen Begleiter

  • Leben wir in einer Mediengesellschaft? (S. 72/73)

Zeittafeln zur Kommunikationsmittel- und Medienentwicklung
SB S. 54 und 72:
Der vollständige Text von M2, S. 72, zur Entwicklung der Massenmedien
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2011
Ort: Bonn




  • Wie verbreitet sind Medien? (S. 74/75)

Statistisches Bundesamt: Fachserie 15
Medienausstattung von Haushalten in Deutschland, Zeitreihe
Fachserie 15, Reihe 2
Internetnutzung nach Alter
Fachserie 15, Reihe 4
Wer noch tiefer einsteigen will, sollte die Fachserie 15 des Statistischen Bundesamtes zu Rate ziehen und weiter auswerten, speziell die Reihen 2 und 4.

Quelle: Statistisches Bundesamt
Datum: 2016
Ort: Wiesbaden




  • Methode: Selbstbeobachtung (S. 76/77)

M1 Mediennutzungsdauer 2015
Um einen Anhaltspunkt für den Aufbau und die Auswertung der Selbstbeobachtung zu bieten, werden auf S. 77 Daten der ARD-ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation reproduziert, die aus dieser Quelle entnommen sind.
Quelle: ZDF-Presseportal
Datum: 2015
Ort: Mainz




3.2 Chancen und Risiken in der Mediengesellschaft

  • Das Wissen der Welt – nur einen Klick weit entfernt? (S. 78/79)

Kritik an Wikipedia
Ein umfangreicherer Artikel zur Problematik der Qualitätssicherung etc. ist „Kritik an Wikipedia“ auf den Wikipedia-Seiten.
Quelle: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Datum: 2017
Ort: San Francisco



Zehn Dinge über Wikipedia, die du vielleicht noch nicht weißt
Zehn Dinge über Wikipedia, die du vielleicht noch nicht weißt ist eine Liste von Erkenntnissen über Wikipedia, die vor allem für Leute mit nur wenig Vorkenntnissen zum Projekt wie etwa Journalisten, neue Autoren oder neue Leser bestimmt ist. Die einzelnen Erklärungen werden erfahrene Autoren kaum überraschen, helfen aber hoffentlich dem Rest der Welt, sich eine eigene gut informierte Meinung über unser Werk zu bilden.
Quelle: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Datum: 2017
Ort: San Francisco




  • Bildungschancen ohne Ende? (S. 81)

Bundesagentur für Arbeit - Informationen über Weiterbildungsangebote und Fördermöglichkeiten
Hierzu sind die Seiten „Mit Weiterbildung Chancen erhöhen“ der Bundesagentur für Arbeit nützlich.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Datum: 2017
Ort: Nürnberg



Bundesinstitut für Berufsbildung - Informationen über Weiterbildungsangebote und Fördermöglichkeiten
Hierzu sind die Seiten „Ich möchte mich weiterbilden oder neuorientieren …“ des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) nützlich.
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung
Datum: 2017
Ort: Bonn



Weiterbildungsformen
Die Grafik M2 über Weiterbildungsformen in Unternehmen (S. 81) können Sie in folgender Quelle finden: Bitcom Presseinformation,
Weiterbildung findet oft im Web statt
Quelle: BITKOM
Datum: 09.05.2016
Ort: Berlin



Zur Bedeutung von Weiterbildung für ArbeitnehmerInnen und Unternehmen
siehe die Berichte zur beruflichen Weiterbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung; zu den Angaben in der Randspalte auf S. 80 speziell „Berufliche Weiterbildung im Betrieb“
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Datum: 2013
Ort: Bonn




  • Ohne Smartphone verloren – mit Smarthone auch? (S. 82/83)

Smartphones: Alleskönner mit Risiko
Das im Buch auf S. 83 wiedergegebene Material (M3) ist hier zu finden.
Quelle: Verbraucherzentrale NRW e.V.
Datum: 2017
Ort: Düsseldorf



„Dauerstress schädigt das Gehirn“
Ein Interview mit dem Medizin-Nobelpreisträger Thomas Südhof zum gleichen Thema.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Datum: 3.10.2015
Ort: Frankfurt/Main



Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Informationen zur wissenschaftlichen Untersuchung zum „digitalen Burnout“ (M4) werden in folgender Pressemitteilung der Universität Bonn verbreitet.
Quelle: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Datum: 2017
Ort: Bonn



Verbraucherzentrale
Auch über mögliche Risiken und Gefahren bei sorgloser oder übertriebener Smartphone-Nutzung lassen sich viele Quellen im Internet finden.
So klären z.B. Verbraucherzentralen über diverse Betrugsgefahren (M3) auf – die natürlich nicht nur für Smartphone-Nutzungen sondern für digitale Kommunikationssysteme generell gelten.
Quelle: Verbraucherzentrale NRW e.V.
Datum: 2017
Ort: Düsseldorf




  • Computerspiele und Internet – von der Faszination zur Abhängigkeit? (S. 84/85)

Beispiele für die Anziehungskraft und das mögliche Abhängigkeits-/ Suchtpotenzial von Computerspielen und Internetpräsenz – speziell in sozialen Netzwerken – gibt es zuhauf. Die im Buch abgedruckten Auszüge aus Artikeln können unter folgenden URLs aufgerufen werden:



M2 Sucht?
Sueddeutsche Zeitung: Elektronisch gefesselt
Quelle: Süddeutscher Verlag
Datum: 22.11.2013
Autor: Katrin Neubauer
Ort: München



M1 Gefesselt von Computerspielen?
Badische Zeitung: Hilfe für Computer-Zocker
Quelle: Badischer Verlag GmbH & Co. KG
Datum: 10.06.2009
Autor: Nicolai Schoppmann
Ort: Freiburg




Es gibt inzwischen eine Reihe von Institutionen, die Internet- und Computerspieleabhängigkeit wissenschaftlich untersuchen. Die hier zitierten Arbeiten stammen von folgenden Institutionen. Die Berichte und Aufsätze der beteiligten Wissenschaftler sind nicht ganz einfach zu lesen und setzen Mindestkenntnisse in Statistik voraus. Wer diese nicht hat, kann jedoch von den Zusammenfassungen profitieren.



Prävalenz der Internetabhängigkeit – Diagnostik und Risikoprofile (PINTA-DIARI) (Kompaktbericht)
Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit von der Universität zu Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Langfassung des Berichts: Für den umfangreicheren Abschlussbericht beim damaligen Projektleiter PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf (Universität zu Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) nachfragen.
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Datum: 2013
Ort: Berlin



Prävalenz der Internetabhängigkeit (PINTA)
Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit von der Universität zu Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Datum: 2011
Ort: Berlin



Computerspielabhängigkeit im Kindes- und Jugendalter
Empirische Befunde zu Ursachen, Diagnostik und Komorbiditäten unter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter Abhängigkeitsmerkmale (KFN-Forschungsberichte No. 108).
Veröffentlichung aus früherem Projekt
Quelle: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V.
Datum: 2009
Autor: Rehbein, F., Kleimann, M., & Mößle, T.
Ort: Hannover



Computerspiel- und Internetabhängigkeit
Diagnostik, Ätiopathogenese, Therapie und Prävention (Projektleiter: Dr. Florian Rehbein)
Laufendes Projekt
Quelle: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V.
Datum: 2016
Ort: Hannover



Drogen- und Suchtbericht 2016
Zur allgemeinen Information können auch die Drogen- und Suchtberichte der Beauftragten der Bundesregierung für Drogenfragen herangezogen werden
Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Datum: 2016
Ort: Berlin




  • Methode: Probleme erkennen, Handlungsstrategien entwickeln (S. 86/87)

M2 Informationen über Beratungs-, Hilfe- und Behandlungsangebote
Ins-netz-gehen.de – Online sein mit Spaß und Maß
Diese Seite enthält Betroffenenberichte, einen Selbsttest, eine umfangreiche Übersicht über Beratungs- und Behandlungsstellen und vieles mehr.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Datum: 2017
Ort: Köln



M2 Selbsttest
OASIS Ruhr Universität Bochum (Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige)
Quelle: OASIS – Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige
Datum: 2017
Ort: Bochum



M3 Gesamtartikel zu einem Wohnheim für Computerspielsüchtige
suedeutsche.de: Das Endspiel - im Wohnheim für Computerspielsüchtige
Quelle: Süddeutscher Verlag
Datum: 02.02.2016
Autor: Sophie Burfeind
Ort: München




3.3 Medien in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft

  • Der Online-Mensch – tausende „Freunde“ weltweit? (S. 88/89)

Wenige Freunde fürs Leben
Soziale Netzwerke
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Verlag: Süddeutscher Verlag
Datum: 9.7.2015
Autor: Christoph Behrens
Ort: München



Du hast 100 neue Freunde
Freundschaft im Internetzeitalter
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Verlag: Süddeutscher Verlag
Datum: 5.2.2011
Autor: Christian Weber
Ort: München



WTID 2016
Datenquelle zur Tabelle Randspalte S. 88 (englisch)
Quelle: International Telecommunication Union (ITU)
Datum: 2016
Ort: Genf, Schweiz



ICT Facts and Figures 2016
Datenquelle zur Tabelle Randspalte S. 88 (englisch)
Quelle: International Telecommunication Union (ITU)
Datum: 2016
Ort: Genf, Schweiz



M1b Social Media Anwendungen 2015 in Deutschland
Basisdaten
Quelle: ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH
Datum: 2015
Ort: Mainz



Social Web: Ausdifferenzierung der Nutzung – Potenziale für Medienanbieter
Ein zusammenfassender Aufsatz
in Media Perspektiven 10/2015
Quelle: ARD/ZDF-Medienkommission
Datum: 2015
Autor: Florian Tippelt und Thomas Kupferschmitt




  • Mehr demokratische Teilhabe durch das Internet? (S. 90/91)

Bürgerbeteiligung im Kontext des Internets: Problem oder Perspektive?
Das Internet bietet für alle Bürgerinnen und Bürger neue Möglichkeiten, auch mit Blick auf die politische Beteiligung.
Aber wie beeinflussen die digitale Ungleichheit, die Monopolisierung von Anwendungsmärkten und die Auswertung von Netzwerkdaten die Chancen zur Teilhabe?
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 9.12.2016
Autor: Nadia Kutscher
Ort: Bonn



"Das Einfachste sind die klassischen Propaganda-Lügen"
Um Fake News zu erkennen, hat Facebook sich das Recherchezentrum Correctiv als Partner ausgesucht. Dessen Geschäftsführer David Schraven erklärt, wie eine kleine Redaktion all der Falschmeldungen Herr werden soll.

Quelle: Süddeutsche Zeitung
Verlag: Süddeutscher Verlag
Datum: 15.01.2017
Autor: Oliver Klasen
Ort: München



Wer stellt die Mehrheit?
In sozialen Netzwerken findet sich oft nur eine Illusion. Wissenschaftler haben errechnet, wie Meinungsströme in die Irre führen.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Datum: 09.07.2015
Autor: Julia Bähr
Ort: Frankfurt/Main



Facebook-Blase: Hans Mayers Ausflug an den rechten Rand
Ein anschauliches Beispiel für die Filterblasen im Internet ist das Selbst-Experiment von zwei Journalisten des ZDF, die sich in ein solches ideologisch abgeschlossenes Netz eingeklinkt und erstaunliche Erfahrungen gemacht haben.
Quelle: ZDF
Datum: 2017
Autor: David Gebhard und Florian Neuhann
Ort: Mainz



Aus Politik und Zeitgeschichte: Digitale Demokratie
Miriam Meckel, Menschen und Maschinen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 7/2012, S. 33ff
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2012
Ort: Bonn



Die Welt hinter den Apps: Überall ist nur noch Silicon Valley
Wer sich mit dem Smartphone auf eine Reise durch Kalifornien macht, sieht auf seinen Apps nur die Erfahrungswelt ihrer Schöpfer und Investoren. Was hat sie mit der Realität vor Ort zu tun?
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Datum: 23.08.2016
Autor: Adrian Daub
Ort: Frankfurt/Main



Online Mit­machen und Entscheiden – Partizipationsstudie 2014
Die Studie Online Mitmachen und Entscheiden des Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft gibt ein Bild über das Online-Partizipationsverhalten deutscher Internetnutzer.
Quelle: Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft gGmbH
Datum: 2014
Ort: Berlin




  • E-Commerce – Onlinehandel mit Auswirkungen? (S. 92/93)

Der Online-Handel boom - und das Ladensterben geht weiter
M3 Einzelhandel: Herausforderungen und Chancen
Der vollständige Text von dpa-AFX
Quelle: comdirect bank Aktiengesellschaft
Datum: 26.08.16
Ort: Quickborn



E-commerce statistics for individuals
auf Englisch, mit individuell einstellbaren Datentabellen
Quelle: Europäische Kommission, Eurostat
Datum: 2017
Ort: Luxemburg



Statistiken über Haushalte und Einzelpersonen
Access-Datenbank zum Herunterladen
Quelle: Europäische Kommission, Eurostat
Datum: 2017
Ort: Luxemburg



Statistische Daten zur Europäischen Union: Eurostat
Wie andere statistische Daten zu Staaten der EU, so lassen sich auch diese Daten zu Online-Käufen in Eurostat suchen.
Quelle: Europäische Kommission, Eurostat
Datum: 2017
Ort: Luxemburg




3.4 Umgang mit Medien

  • Der Online-Mensch: durchschaubar – manipulierbar – verletztbar? (S. 94/95)

Wie Facebook Menschen zum Schweigen bringt
Soziale Kontrolle, Überwachung und Zensur findet nicht nur durch staatliche Institutionen statt. Zunehmend sind es private Organisationen und Unternehmen, nicht zuletzt Unternehmen des Informations- und Kommunikationssektors, die persönliche Daten in ungeheurem Ausmaß über Personen sammeln, diese auswerten und damit Verhalten zu steuern versuchen. Auch entscheiden Internet- und Social-Media-Unternehmen in hohem Maße, was wir zu sehen und zu hören bekommen und was nicht.
Ein guter Artikel zum Einfluss von Unternehmen wie Facebook und Co.

Quelle: Süddeutsche Zeitung
Verlag: Süddeutscher Verlag
Datum: 22.8.2016
Autor: Johannes Boie
Ort: München



Überwachungstechnologien
Einen guten Überblick über Strategien und Techniken der Überwachung bietet der Aufsatz „Überwachungstechnologien“ von Ralf Bendraht, der 2014 in „Aus Politik und Zeitgeschichte“ (Heft 18-19/2014) erschienen ist.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung
Datum: 2014
Autor: Ralf Bendraht
Ort: Bonn



Cybermobbing
Die Grafik M3 ist dem „Schwerpunkt: Cybermobbing“ in der Zeitschrift Erziehung & Wissenschaft (6/2015, S. 6-19) entnommen.
Der Schwerpunkt enthält eine Vielzahl von Beiträgen zum Problem des Cybermobbing und eignet sich sehr gut für die Unterrichtsvorbereitung und zum großen Teil auch für den Einsatz im Unterricht selbst.
Quelle: Erziehung und Wissenschaft
Datum: 2017
Ort: Frankfurt/Main



Bündnis gegen Cybermobbing
Zum Thema des Cybermobbings und ähnlichen Formen des persönlich verletzenden Internetmissbrauchs sei das Portal des „Bündnis gegen Cybermobbing“ empfohlen, das eine Vielzahl an Informationen, Materialien, Mitmachmöglichkeiten etc. anbietet.
Quelle: Bündnis gegen Cybermobbing e.V.
Datum: 2017
Ort: Karlsruhe



Big Data in der Politik
Ein kritischer Beitrag aus politischer Perspektive, das Buch von Yvonne Hofstetter, Das Ende der Demokratie, C. Bertelsmann, 2016; hier eine Besprechung des Buchs im Deutschlandfunk.
Quelle: Deutschlandradio
Datum: 2017
Autor: Meike Laaff
Ort: Berlin



Big Data-Blog
Hier ein big data-Blog, der vor allem die positiven, nützlichen Seiten von big data hervorhebt.
Quelle: Connected Leadership
Datum: 2017
Ort: München



Netzkritik: Google und Facebook dürfen nicht die Welt kontrollieren
Ein Beitrag, in dem Evgeny Morozov kritisch die Macht von Google, Facebook und Co. analysiert.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Verlag: Süddeutscher Verlag
Datum: 2.5.2016
Autor: Evgeny Morozov
Ort: München



Big data
Es gibt inzwischen eine breite „big data“-Literatur. Einen recht guten Überblick bei Wikipedia; die englische Version erscheint allerdings nützlicher.
Quelle: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Datum: 2017
Ort: San Francisco




  • Wie können wir uns schützen? (S. 96/97)

Daten­schutz im Check: Viele Hintertüren bei Google, Netflix & Co
Zu Aufgabe 5
Auf der Internetseite der Stiftung Warentest gibt es einen Artikel, in dem die Verständlichkeit und Aussagekraft von Datenschutzerklärungen verschiedenen Onlineunternehmen verglichen werden. Dieser Beitrag eignet sich gut für den Unterricht.
Quelle: Stiftung Warentest
Datum: 24.02.2016
Ort: Berlin



Verbraucherzentrale: Datenschutz
Auch die Verbraucherschutzverbände bieten Tipps zum persönlichen Schutz und zur Möglichkeit, sich zu wehren.
Quelle: Verbraucherzentrale NRW e.V.
Datum: 2017
Ort: Düsseldorf



Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Die Internetseite bietet viele rechtliche Hinweise, Ratschläge und weitere Links.
Quelle: Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Datum: 2017
Ort: Bonn



Jung und vernetzt - Kinder und Jugendliche in der digitalen Gesellschaft
M1a 16-18-Jährige in sozialen Netzwerken
Zum Verhalten hinsichtlich Preisgabe von persönlichen Daten. Die im Buch wiedergegebenen Daten sind hier enthalten.
Quelle: Bitkom
Datum: 2014
Ort: Berlin



De Maizières Angriff auf Whatsapp
M2 Verschlüsselung: ein Problem für staatliche Ermittler
Der vollständige Artikel

Quelle: Süddeutsche Zeitung
Verlag: Süddeutscher Verlag
Datum: 23.08.2016
Autor: Jannis Brühl
Ort: München





Verfassungsbeschwerden gegen die Ermittlungsbefugnisse des BKA zur Terrorismusbekämpfung teilweise erfolgreich
Zum Infotext, S. 96
Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BverfG) zu den Ermittlungsbefugnissen des Bundeskriminalamts (BKA). Pressemitteilung des BVerfGs
Quelle: Bundesverfassungsgericht
Datum: 2016
Ort: Karlsruhe



EU-Datenschutz-Grundverordnung
Hier zusätzlich der Originaltext der EU-Grundverordnung
Quelle: daschug GmbH
Datum: 2017
Ort: Biblis



Verbraucher bekommen mehr Rechte im Internet
M1b EU-Datenschutz-Grundverordnung
Der im Buch zusammengefasste Inhalt der Mitteilung findet sich in diesem Artikel.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Datum: 24.05.2016
Ort: Frankfurt/Main




Prüfungsaufgaben

Prüfungsvorbereitung Kapitel 3 - Version ab 2018
(Dateityp: pdf, Dateigröße: 1132 KB)
Die nebenstehenden Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung orientieren sich an dem neuen Prüfungsformat der schriftlichen Abschlussprüfung im Fach Gemeinschaftskunde der Berufsschule, wie sie in der Handreichung des Kultusministeriums Baden-Württemberg vom Juni 2017 festgelegt worden sind.


Prüfungsvorbereitung Kapitel 3 - Version bis 2018
(Dateityp: pdf, Dateigröße: 799 KB)
Die nebenstehenden Aufgaben orientieren sich an den bisherigen Prüfungsvorgaben und können in allen Bundesländern als handlungsorientierte Zusatzaufgaben zum Kapitel oder zur Prüfungsvorbereitung eingesetzt werden.