Inhalt
Das IGL-Buch HE - Band 2
- Zusatzmaterial
Infoblatt Agenda 21
Nachhaltigkeit, Lokale Agenda 21 weiter- Surftipps
Bodenwelten
Seite des Bundesverbands Boden e.V. Sehr übersichtliche, teilweise animierte Darstellungen über die unterschiedlichen Belastungen des Bodens und der daraus entstehenden Nachteile
Quelle: Bundesverband Boden e.V.
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Marburg
Boden will leben!
"BODEN will LEBEN!" ist das Motto einer landesweiten Umwelt-Kampagne der NUA, die sich für einen verantwortungsvolleren und nachhaltigen Umgang mit Boden einsetzt.
Quelle: Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA)
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Recklinghausen
- Surftipps
Umweltbundesamt
Das Umweltbundesamt informiert über aktuelle umweltbezogene Probleme und Projekte. Für weitere Recherchen hält es eine umfangreiche Datenbank und eine Liste mit den Behörden aus Bund und Ländern, Forschungseinrichtungen, Umweltverbänden etc. bereit.
Quelle: Umweltbundesamt
Datum: 2014
Datum: 2014
Ort: Dessau
Luftschadstoffkarten des Umweltbundesamtes
Luftschadstoffe werden hier kurz definiert und interaktiv können Deutschlandkarten mit aktuellen Messergebnissen verschiedener Luftschadstoffe auf Tag und Stunde genau abgerufen werden. Mithilfe einer Datenbankabfrage kann die Schadstoffverteilung auf ca. 6 Wochen zurück verfolgt werden.
Quelle: Umweltbundesamt
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Dessau
- Surftipps
Umweltbundesamt
Das Umweltbundesamt informiert über aktuelle umweltbezogene Probleme und Projekte. Für weitere Recherchen hält es eine umfangreiche Datenbank und eine Liste mit den Behörden aus Bund und Ländern, Forschungseinrichtungen, Umweltverbänden etc. bereit.
Quelle: Umweltbundesamt
Datum: 2014
Datum: 2014
Ort: Dessau
Internationale Kommissionen zum Schutz der Mosel und der Saar
Die 'Internationale Kommissionen zum Schutz der Mosel und der Saar' widmet sich in ihrer Arbeit seit 1961 dem Gewässerschutz der Flüsse gegen Verunreinigungen.
Quelle: Internationale Kommissionen zum Schutz der Mosel und der Saar
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Trier
Hochwasser und Überschwemmungsgebiete
Auf dieser Seite sind die Hochwassergebiete in Deutschland mit einer kurzen Beschreibung aufgeführt.
Quelle: Wezzo GmbH
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Gräfelfing
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Bundesamt für Naturschutz - Gebietsschutz / Großschutzgebiete
Das Bundesamt für Naturschutz bietet hier Informationen zu den verschiedenen Schutzgebieten in Deutschland, darunter Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks.
Quelle: Bundesamt für Naturschutz
Datum: 2021
Datum: 2021
Ort: Bonn
Nationalpark "Kellerwald-Edersee"
Der Nationalpark "Kellerwald-Edersee" als erster Nationalpark Hessens hat eine Ausdehnung von ca. 6.000 Hektar und dient dem Schutz des größten unzerschnittenen Hainsimsen-Buchenwaldkomplex Mitteleuropas.
Quelle: Nationalpark Kellerwald-Edersee
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Bad Wildungen
UNESCO-Weltnaturerbe Nationalpark Kellerwald-Edersee
Einleitende Informationen rund um den Nationalpark Kellerwald-Edersee.
Quelle: Regionalmanagement Nordhessen GmbH
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Kassel
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UBA: Feinstaub
Das Umweltbundesamt bietet hier umfassende Hintergrundinformationen zum Thema. So kann man beispielsweise unter der Rubrik 'Maßnahmen gegen Feinstaub' einsehen, wie im Falle einer zu hohen Feinstaubbelastung vorgegangen wird. Erläutert werden sowohl die Aktionspläne der Städte wie auch langfristige Maßnahmen zur Feinstaubreduzierung.
Quelle: Umweltbundesamt
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Dessau-Roßlau
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Mein Ökologischer Fußabdruck
Die Seite bietet neben Basisinformationen zum ökologischen Fußabdruck einen "Fußabdrucksrechner", um den persönlichen Ressourcenverbrauch zu quantifizieren.
Quelle: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Wien, Österreich
Der Ökologische Fußabdruck
Das Bayerische Landesamt für Umwelt bietet in der Reihe "UmweltWissen" ausführliche Informationen zum Thema "Der Ökologische Fußabdruck".
Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt
Datum: 2014
Datum: 2014
Ort: Augsburg
Persönlicher Ökologischer Fußabdruck
Die Technische Universität Graz ermöglicht mit diesem "Fußabdrucksrechner", den persönlichen Ressourcenverbrauch zu quantifizieren. Dabei ist eine Fülle Klima und Umweltschutz relevanter Fragen zu beantworten.
Quelle: Technische Universität Graz
Datum: 2012
Datum: 2012
Ort: Graz, Österreich