Dieser Text entstammt aus dem "Handbuch Sekundarstufe", das die Bundeskoordination von "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" 2004 herausgegeben hat. Es werden die Begriffe Homosexualität, Intersexualität und Transsexualität geklärt, von der Gesellschaft vorgegebene Regeln, Werte und Moralvorstellungen aufgezeigt sowie verschiedene Formen der Diskriminierung beschrieben.

Diese Seite informiert über den Umgang von Eltern mit der Homosexualität ihrer Kinder und beantwortet dazu folgende Fragen: Wie entsteht Homosexualität? Wie kann sich mein Kind vor Aids schützen? Mein Kind ist homosexuell, wie gehe ich damit um? Ist mein Kind lesbisch, ist mein Kind schwul?

Dieses umfassende Portal zur Homosexualität informiert u.a. über homosexuelle Partnerschaften, Vorurteile und Klischees, Selbstfindung, schwule Einrichtungen und Treffs, Begriffe sowie schwule Kultur.

Oliver, 18, berichtet von seinem Coming Out. Er teilte seiner Mutter per SMS mit, dass er schwul sei.

Der BEFAH bietet ratsuchenden Eltern, Angehörigen und Freunden Hilfe an und unterstützt die Bildung von Elternselbsthilfegruppen. Außerdem wird über politische und gesellschaftliche Aspekte zum Thema Homosexualität informiert. Weiterhin besteht die Möglichkeit verschiedene Zeitschriftenartikel zur Problematik downzuloaden.

Der Lesben- und Schwulenverband informiert auf dieser Seite zur Homosexualität, zu Vorurteilen, Glaube, Kulturgeschichten und Bürgerrechten.

Die PDF-Datei enthält die vom Ethnologen Werner Schiffauer geschriebene Studie „Migration und kulturelle Differenz“, welche eine kleine und sehr anschaulich geschriebene Geschichte der Arbeitsmigration beinhaltet. Die Studie ist so geschrieben, dass sich Ausschnitte daraus für den Unterricht eignen.

Ethnologen der Humboldt-Universität haben den Karneval der Kulturen erforscht und mit anderen Städtekarnevalen verglichen. Die Seite enthält ein Interview der taz mit den Ethnologen Michi Knecht und Levent Soysal zum Thema. In dem Gespräch geht es u. a. darum, ob der Karneval eher Party oder Politik ist, für was er steht und ob er ein Indikator für gelungene Integration ist.

Möglichkeit des Downloads der Broschüre: Staatsbürgerschaft - hier und anderswo. Bosnien und Herzegowina-Deutschland-Kroatien-Polen-Serbien und Montenegro-Türkei.
Sie informiert über die Möglichkeiten, Staatsangehöriger zu werden, klärt darüber auf, wie Staatsangehörigkeit verloren gehen kann und beschäftigt sich mit der Mehrstaatigkeit in Bosnien und Herzegowina, Deutschland, Kroatien, Polen, Serbien und Montenegro sowie der Türkei.

Das Internetportal 'Einbuergerung.de' - betreut durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration - präsentiert u. a. anhand der drei Bereiche Wie werde ich Deutsche(r), Materialien sowie Links eine Fülle an interessanten Infoprmationen rund um den Themenkomplex Einbürgerung.

Der nationale Integrationsplan stellt die Integrationsinitiativen des Bundes, der Länder, der Kommunen und der Bürgergesellschaft erstmals auf eine gemeinsame Grundlage. Er wurde im Dialog von Vertreterinnen und Vertretern aller staatlichen Ebenen, der wichtigsten nichtstaatlichen Organisationen und der Migrantinnen und Migranten erarbeitet. Alle Beteiligten haben sich im Nationalen Integrationsplan verpflichtet, geeignete Maßnahmen für eine bessere Integration zu ergreifen und umzusetzen. Die Seite zeigt die für die Presse erstellte Kurzfassung des Integrationsplanes.

Die PDF-Datei enthält den Entwurf des Gesetzes zur arbeitsmarktadäquaten Steuerung der Zuwanderung Hochqualifizierter und zur Änderung weiterer aufenthaltsrechtlicher Regelungen (Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz) (Stand: 27.08.2008)