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Materialien und Links weiter- Virtueller Globus
Die Welt auf einen Blick: Kontinente und Ozeane
Quelle: Haack Verbundatlas S. 166.1
Die Welt auf einen Blick: Klimazonen und Wetterrekorde
Quelle: Haack Verbundatlas S. 166.2
Die Welt auf einen Blick: Kulturerdteile
Quelle: Haack Verbundatlas S. 167.3
Die Welt auf einen Blick: Bevölkerungsverteilung
Quelle: Haack Verbundatlas S. 167.4
- Linktipp
Worldmapper
Britische Wissenschaftler haben hunderte Weltkarten erstellt, die soziale, wirtschaftliche und medizinische Entwicklungen und Ungleichheiten ins rechte Licht rücken. Das Prinzip der Karten: Regionen, die von einer Entwicklung besonders betroffen sind, wachsen. Die anderen schrumpfen.
"Das menschliche Auge ist besser ausgestattet, das Verhältnis bestimmter Dinge an der Größe einer Fläche auszumachen, als um Schraffuren und Farbschattierungen in Zahlenwerte zu übersetzen",
sagt der Geograph Danny Dorling von der Universität in Sheffield um Onlineprojekt. So war bei der Erstellung der Kartogramme nicht die geographische Fläche eines Landes entscheidet für seine Ausdehnung, sondern das Verhältnis zwischen einer betrachteten Größe (zum Beispiel die Zahl der Unterernährten) und ihrer Bezugsgröße (der Bevölkerung).
Das umfangreiche Archiv der Karten ist kostenlos.- zumindest für den weltweiten Bereich. Die Anmerkungen und Legenden zu den Karten sind in englischer Sprache; es handelt sich um kurze, verständliche Texte. Die Karten sind in Kategorien eingeteilt (z.B. Transport/Infrastruktur, Ernährung, Bodenschätze, Produktion, Einkommen, Bildung, Gewalt, Umweltverschmutzung u.v.m.). Da es zu jedem Bereich mehrere Karten gibt, können einzelne Karten gut verglichen werden (z.B. Weltbevölkerung im Jahr 1500, Weltbevölkerung 2050).
Den einfachsten Zugang erhält man über „Map Categories“ oder den „A-Z-Index“. Auch die sog. „PDF-Poster” sind leicht verständlich und sehr informativ.
"Das menschliche Auge ist besser ausgestattet, das Verhältnis bestimmter Dinge an der Größe einer Fläche auszumachen, als um Schraffuren und Farbschattierungen in Zahlenwerte zu übersetzen",
sagt der Geograph Danny Dorling von der Universität in Sheffield um Onlineprojekt. So war bei der Erstellung der Kartogramme nicht die geographische Fläche eines Landes entscheidet für seine Ausdehnung, sondern das Verhältnis zwischen einer betrachteten Größe (zum Beispiel die Zahl der Unterernährten) und ihrer Bezugsgröße (der Bevölkerung).
Das umfangreiche Archiv der Karten ist kostenlos.- zumindest für den weltweiten Bereich. Die Anmerkungen und Legenden zu den Karten sind in englischer Sprache; es handelt sich um kurze, verständliche Texte. Die Karten sind in Kategorien eingeteilt (z.B. Transport/Infrastruktur, Ernährung, Bodenschätze, Produktion, Einkommen, Bildung, Gewalt, Umweltverschmutzung u.v.m.). Da es zu jedem Bereich mehrere Karten gibt, können einzelne Karten gut verglichen werden (z.B. Weltbevölkerung im Jahr 1500, Weltbevölkerung 2050).
Den einfachsten Zugang erhält man über „Map Categories“ oder den „A-Z-Index“. Auch die sog. „PDF-Poster” sind leicht verständlich und sehr informativ.
Quelle: SASI Group (University of Sheffield) and Mark Newman (University of Michigan)
Datum: 2009
Datum: 2009
Worldmapper
Britische Wissenschaftler haben hunderte Weltkarten erstellt, die soziale, wirtschaftliche und medizinische Entwicklungen und Ungleichheiten ins rechte Licht rücken. Das Prinzip der Karten: Regionen, die von einer Entwicklung besonders betroffen sind, wachsen. Die anderen schrumpfen.
"Das menschliche Auge ist besser ausgestattet, das Verhältnis bestimmter Dinge an der Größe einer Fläche auszumachen, als um Schraffuren und Farbschattierungen in Zahlenwerte zu übersetzen",
sagt der Geograph Danny Dorling von der Universität in Sheffield um Onlineprojekt. So war bei der Erstellung der Kartogramme nicht die geographische Fläche eines Landes entscheidet für seine Ausdehnung, sondern das Verhältnis zwischen einer betrachteten Größe (zum Beispiel die Zahl der Unterernährten) und ihrer Bezugsgröße (der Bevölkerung).
Das umfangreiche Archiv der Karten ist kostenlos.- zumindest für den weltweiten Bereich. Die Anmerkungen und Legenden zu den Karten sind in englischer Sprache; es handelt sich um kurze, verständliche Texte. Die Karten sind in Kategorien eingeteilt (z.B. Transport/Infrastruktur, Ernährung, Bodenschätze, Produktion, Einkommen, Bildung, Gewalt, Umweltverschmutzung u.v.m.). Da es zu jedem Bereich mehrere Karten gibt, können einzelne Karten gut verglichen werden (z.B. Weltbevölkerung im Jahr 1500, Weltbevölkerung 2050).
Den einfachsten Zugang erhält man über „Map Categories“ oder den „A-Z-Index“. Auch die sog. „PDF-Poster” sind leicht verständlich und sehr informativ.
"Das menschliche Auge ist besser ausgestattet, das Verhältnis bestimmter Dinge an der Größe einer Fläche auszumachen, als um Schraffuren und Farbschattierungen in Zahlenwerte zu übersetzen",
sagt der Geograph Danny Dorling von der Universität in Sheffield um Onlineprojekt. So war bei der Erstellung der Kartogramme nicht die geographische Fläche eines Landes entscheidet für seine Ausdehnung, sondern das Verhältnis zwischen einer betrachteten Größe (zum Beispiel die Zahl der Unterernährten) und ihrer Bezugsgröße (der Bevölkerung).
Das umfangreiche Archiv der Karten ist kostenlos.- zumindest für den weltweiten Bereich. Die Anmerkungen und Legenden zu den Karten sind in englischer Sprache; es handelt sich um kurze, verständliche Texte. Die Karten sind in Kategorien eingeteilt (z.B. Transport/Infrastruktur, Ernährung, Bodenschätze, Produktion, Einkommen, Bildung, Gewalt, Umweltverschmutzung u.v.m.). Da es zu jedem Bereich mehrere Karten gibt, können einzelne Karten gut verglichen werden (z.B. Weltbevölkerung im Jahr 1500, Weltbevölkerung 2050).
Den einfachsten Zugang erhält man über „Map Categories“ oder den „A-Z-Index“. Auch die sog. „PDF-Poster” sind leicht verständlich und sehr informativ.
Quelle: SASI Group (University of Sheffield) and Mark Newman (University of Michigan)
Datum: 2009
Datum: 2009
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Rekorde der Erde
Quelle: Haack Verbundatlas S. 168-169
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