Haack Weltatlas-Online

Über 2.000 Wissenschaftler fordern ein Fischfangverbot im Nordpolarmeer

Auf Gütesiegel für Fisch ist laut einer Geomar-Studie in zahlreichen Fällen kein Verlass

Im Bericht 'Little Fish, Big Impact' warnen Forscher vor dem übermäßigen Fang kleiner Fische wie Hering oder Sardelle; größeren Fischen fehlen damit die Beutetiere und Aquakulturen die Futtermittel

Europäische Schiffe fischen vor Afrikas Küste und verdrängen einheimische Fischer

Forscher erstellen ein Computermodel des gesamten Lebens in den Ozeanen; Bestände großer Fischarten dürften demnach stark schrumpfen

Die Vereinten Nationen sehen im Öko-Tourismus und in nachhaltiger Fischerei ein Mittel zur Bekämpfung der Armut; Vorraussetzung dafür ist ein guter Zustand der Weltmeere

Import illegal gefangener Fische soll mit dem Abkommen unterbunden werden

Geringere Fangquoten und eine kleinere Fischereiflotte sollen gegen die Überfischung der EU-Gewässer helfen

82 % der kommerziell genutzten Fischbestände sind laut FAO bis an die Grenze ausgeschöpft, überfischt oder schon kollabiert

Schleppnetzfischerei verursacht schwere Schäden am Meeresboden der Ostsee

Studie der IUCN listet mehr als 40 Fischarten auf, die akut vom Aussterben bedroht sind

In 2008 waren etwa 32 % aller Fischgründe auf der Erde überfischt; steigende Speisefischnachfrage erhöht den Druck auf die Bestände zusätzlich

Beifang der EU-Fischereiflotte soll minimiert werden, indem eigentlich zu kleine Fische nicht mehr über Bord geworfen und auf die Quote angerechnet werden; Kontrolle per Kameras auf den Schiffen

Quoten für Kabeljau und Seelachs wurden gesenkt, für Schollen und Hering jedoch erhöht

Forscher sehen in einem ein- bis dreijährigem totalem Fangverbot eine Chance, dass sich die europäischen Fischbestände dauerhaft wieder erholen

Kaum noch unberührte Fanggründe im Meer vorhanden

Island und die Faröer-Inseln haben die Makrelen-Fangquoten einseitig extrem angehoben; EU sieht die nachhaltige Befischung und damit die Erholung des Bestandes als gefährdet an

China ist weltweit größter Fischkonsument und gleichzeitig auch größte Fischereination der Welt

Einige Meeresforscher und Umweltschützer bewerten die Kriterien bei der Vergabe des MSC-Siegels als zu lax

Ein Beispiel für nachhaltige Fischerei - die niederländische Fischerfamilie de Boer schützt das Meer vor Raubbau

Die EU fischt mit ihren Trawlern die Meere vor Afrikas Küsten leer; bei 'Cash for Fish' bekommen die Einheimischen fast nichts ab

Um die Überfischung in den EU-Gewässern einzudämmen, müsste der Beifang auf die Quote angerechnet werden

In 120 Jahren sanken die Bestände um 94 %

Handel mit Rotem Thunfisch soll verboten werden

Juristische und ökologische Bedenken gegen europäische Fangquoten

Trawler meiden Piratengebiete, Fischbestände erholen sich

Fischereistaaten einigen sich auf Kürzung der Fangquoten für den Blauflossen-Tunfisch um ein Drittel und Beschränkung der Fangsaison auf einen Monat

Protest gegen die Grundschleppnetz-Fischerei - Aktion vom Sylter Außenriff soll an schwedischer Ostseeküste wiederholt werden

Geisternetze für unzählige Meerestiere und Seevögel tödliche Falle

Totaler Zusammenbruch der Bestände des Blauflossen-Thunfischs im Mittelmeer befürchtet, Fangstopp gefordert

WWF prangert Verschwendung gigantischen Ausmaßes an

Überfischung setzt Beständen weiter stark zu, ferner werden Arbeitsplätze und die Ernährungssicherheit gefährdet

Nordsee-Krabbenfischerei zerstört laut WWF massiv die Meeresumwelt

Fisch- und Krebsarten werden im Zuge des Klimawandels ihre Verbreitungsgebiete verlagern

Einkaufsratgeber für Fische mit 35 Arten vom WWF im Internet

Forscher sehen hierin den einzigen Weg zu einer nachhaltigen Fischerei

WWF protestiert gegen die hohe Zahl an Beifang bei der industriellen Fischerei

Überfischung ruiniert die globalen Fischbestände

Auswüchse der Globalisierung

Piratenfischer dezimieren Bestände

Bestand erreicht Niveau der 1960er Jahre

Ausrottung der Lederschildkröte durch Hochseefischerei befürchtet

Überfischung, Verschmutzung und Bioinvasoren als Grund