Haack Weltatlas-Online

Eine knapp 70.000 Hektar große Palmölplantage in Kamerun sollte als nachhaltig deklariert werden

Der Anbau von Soja war für Argentinien der Weg aus der Krise im Jahr 2001, doch hat der Einsatz von Pestiziden massive Auswirkungen auf die Bevölkerung

Der Flächenanteil für den Nahrungsmittelanbau in Deutschland wird aufgrund des steigenden Flächenbedarfs für nachwachsende Rohstoffe immer kleiner

Die Landwirtschaft verbraucht 70 % der globalen Wasserressourcen

Vorausberechnete Werte der Giftbelastung werden teilweise um ein Vielfaches überschritten

Kirschanbau in Todenmann - ein Beispiel für die Rückbesinnung auf althergebrachte Arten

Skyfarming-Konzept soll realisiert werden

Agrarminister wollen die Spekulation mit deutschem Agrarland eindämmen

Die Ur-Einwohner Amazoniens betrieben keine Brandrodung, sondern häuften die Erde zu Hochbeeten auf

Satellitenaufnahmen zeigen, wie in Saudi-Arabien die Wüste mithilfe von Grundwasservorkommen begrünt wird

Weltweit leben 2,5 Mrd. Menschen von der Landwirtschaft; durch den Klimawandel geraten diese vor allem in den Entwicklungsländern unter Druck

Mittels Tausender illegaler Brunnen bauen spanische Bauern Erdbeeren für den deutschen Markt an und verursachen damit ein immenses Umweltproblem

Bioenergiesektor hat sehr großen Einfluss auf die Landwirtschaft in Deutschland

Ein Blick auf die Agrarindustrie in Deutschland

Kleinbauern können im Vergleich zu sehr viel flexibler auf Umweltänderungen reagieren

Intensive Beweidung fördert das Auftreten von Heuschreckenschwärmen

In der Agrarbranche findet offenbar eine Umorientierung weg vom reinen Größenwachstum und hin zu regionaler Produktion statt

Stilllegung landwirtschaftlicher Flächen hatte nach dem Ende der Sowjetunion ein größeres Ausmaß als nach der Tschernobyl-Katastrophe

Auf 250 Hektar soll die High-Tech-Farm in der vom Tsunami besonders betroffenen Präfektur Miyagi vollautomatisch Weizen, Obst und Gemüse produzieren

Forscher untersuchen 'Terra Preta', einen fruchtbaren Humus der Indios

FAO-Bericht zur 'Lage der weltweiten Land- und Wasserressourcen für Nahrung und Agrarwirtschaft' sieht eine Gefährdung der Nahrungsversorgung durch Wassermangel und erodierende Böden

Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung kommt zu dem Schluss, dass sich eine Liberalisierung der Märkte für landwirtschaftliche Produkte nachteilig auf die Umwelt auswirken könnte, da Regenwald durch niedrigere Produktionskosten zu Ackerland umgewandelt werden könnte

In Berlin wird die größte Dachfarm der Welt geplant; hier sollen Bio-Gemüse angebaut und eine ökologische Fischzucht aufgezogen werden

Obst und Gemüse könnte durch urbane Landwirtschaft ohne Umweg direkt zu den Verbrauchern gelangen; Flachdächer wären ideale Plätze für Gewächshäuser, die durch die Abwärme von Industriebetrieben und Bürogebäuden im Winter geheizt werden könnten

Die UNO will Leitlinien für das sog. 'Land Grabbing' erarbeiten und den weltweiten Landaufkauf durch Investoren begrenzen

Laut Oxfam-Report wurden seit 2001 227 Mio. Hektar Land an internationale Investoren verkauft, verpachtet oder es laufen Verhandlungen darüber; hiervon sind jedoch nicht nur Drittweltländer betroffen, auch in Deutschland erwerben Investoren Ackerland

Studie zeigt, dass eine effizientere Wassernutzung die Erträge in zahlreichen Regionen deutlich steigern könnte

Mehr als 1 Mrd. Euro Agrarsubventionen der EU fließen in die Förderung von Massentierhaltung

Der steigende Nährstoffüberschuss durch die Landwirtschaft stellt eine enorme Belastung für die Umwelt dar

Europa muss in immer größerem Stil in Übersee produzierte Futtermittel importieren, dies häufig zu Lasten der dortigen Umwelt

Forscher versuchen mittels Genbanken dem Verschwinden von Nutzpflanzensorten entgegenzusteuern; ein weiterer Weg ist die Bewahrung der Kenntnisse der Bauern in aller Welt

'Land Grabbing' muss bei Einhalten klarer Regeln nicht unbedingt negativ sein

Die FAO entwirft vor dem Hintergrund eines stetig steigenden Nahrungsmittelbedarfes eine Reform der globalen Agrarpolitik

Studie sieht vor allem durch die intensive Landwirtschaft eine weltweite Gefährdung der Böden; hinzu kommen die Auswirkungen des Klimawandels

Fischzucht liefert Dünger für Gemüse - Schweizer Projekt 'Urban Farmers' soll zur Selbstversorgung in den Städten beitragen

Nur noch 300.700 landwirtschaftliche Betriebe in 2010

Klimawandel lässt vor allem die Weizen- und Maiserträge schrumpfen und damit die Lebensmittelpreise steigen

Untersuchung von Kakao-Agroforstsystemen in Indonesien zeigt, dass durch entsprechende Bewirtschaftung auch auf Plantagen mit hohem Ernteertrag eine hohe Biodiversität möglich ist

Ehemals unfruchtbare Savanne Brasiliens ist mittlerweile eines der wichtigsten weltweiten Soja-Anbaugebiete; beispielsweise wird hier auf einer Fläche, die der gesamten eidgenössischen Ackerfläche entspricht, Futter für das Schweizer Vieh angebaut

Die Landwirtschaft ist nach wie vor von Bestäubern abhängig, doch moderne Anbaumethoden setzen Bienen und anderen Insekten stark zu

Auch in Deutschland ist landwirtschaftlich genutzter Boden bei Investoren begehrt; in der Uckermark sind die Landwirte daher selbst aktiv geworden, um einen Ausverkauf zu verhindern

"Vertical Farms" - Ideen zur Landwirtschaft in Städten

Zahlreiche Gebiete in Europa weisen laut Bodenatlas gefährdete Flächen auf; der Grund liegt in übermäßigem Gebrauch von Dünger, Pestiziden und Fungiziden, aber auch durch weiteren Stress aufgrund geringerer Niederschläge, ansteigender Temperaturen und Waldbränden für die Bodenfauna

Empfehlungen des Bioökonomierates zur Entwicklung der Landwirtschaft zu einem umfassenden Ressourcenlieferanten ernten Kritik

Neue Konzepte für die Landwirtschaft der Zukunft

Anbau von Energiepflanzen verändert das Landschaftsbild und hat enorme ökologische Folgen

Precision Farming - Einsatz von Satellitennavigation in der Landwirtschaft

Englische Bauern planen riesige Milchfarm, Umweltschützer und Öko-Landwirte sind entsetzt

Die Agrarwissenschaft gewinnt vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen wieder enorm an Bedeutung

Schweizer Studie: Konventionelle Landwirtschaft ist nicht notwendigerweise schlechter als eine ökologisch angepasste Bewirtschaftung

Investitionen in Agrarflächen als Renditeobjekt

Übermäßige Düngung verursacht Bodenversauerung und lässt Erträge sinken

Verbesserte Landwirtschaft in Afrika notwendig, angepasste Züchtungen und eine generelle Modernisierung als Schlüssel

2,5 kg Ertrag pro m³ Wasser in Trockengebieten bei gezielter Weizenbewässerung möglich, bei klassischer Bewässerung lediglich 1 kg/m³

Enge Kooperation zur Entwicklung neuer Technologien für klimaschonende Landwirtschaft vereinbart

Regeln des weltweiten Agrarhandels verschärfen nach Expertenmeinung Probleme in den Entwicklungsländern

Kampf gegen Dürre und Hunger - Experten empfehlen Anbau traditioneller Agrarprodukte

Änderung der Essgewohnheiten effektiverer Klimaschutz als neue Energiepolitik

Effektiver Umgang mit Wasser könnte globale landwirtschaftliche Produktion um 20 % steigern

Massive Menschenrechtsverletzungen und nachhaltige Umweltschäden durch Aufbau von Palmölplantagen in Kolumbien

Milliardensubventionen der EU helfen nur einer kleinen Gruppe

Afrikanische Märkte nach Expertenmeinung durch deutsche Lebensmittelexporte bedroht

Entwicklungsorganisationen kritisieren Ergebnisse des G8-Agrarministertreffens

Moderne Nutztiere im Freiland nicht mehr lebensfähig.

100.000 bedrohte Getreide-, Gemüse- oder Fruchtarten sollen eingelagert werden

Ökonomischer Nutzen von Bestäubern wie Bienen und Hummeln für die Agrarwirtschaft ermittelt

Zuchttiere für artgerechte Tierhaltung oft nicht mehr geeignet

Agrarexperten suchen alternative Wege in der Landwirtschaft

"Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika" (AGRA) soll vier Mio. Bauern südlich der Sahara helfen

Zukunft der Alpwirtschaft ist ungewiss

Landwirtschaft verursacht laut WWF 11 % der deutschen Treibhausgase

Nilwasser soll zur Begrünung der Wüste genutzt werden

Auswirkungen des Wanderfeldbaus auf die Regenwälder Zentralamazoniens wurden untersucht

Agrar-Subventionen der reichen Länder schaden dem Markt in Entwicklungsländern

Bau eines riesigen Kanals in Ägypten, Entlastung für das Niltal