Drei Satelliten für GLONASS starten erfolgreich ins All

Erste Satelliten des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo starten ins All

Offenbar deutlich geringe Kosten als zuletzt kalkuliert; ferner ist ein früherer Start der ersten 24 Satelliten möglich

In drei bis vier Jahren könnten die ersten Galileoanwendungen starten; volle Einsatzfähigkeit für 2019 angepeilt

Kosten für das Satellitennavigationssystem Galileo steigen weiter

Anwendungsmöglichkeiten von Galileo werden nun unter realen Einsatz- und Umgebungsbedingungen erprobt

Europäische Kommission spricht von einer Verteuerung auf 5,3 Mrd. Euro; zusätzlich 800 Mio. Euro jährlich für den Betrieb

Drei GLONASS-Navigationssatelliten bei Raketenabsturz zerstört

Weiterer Satellit für das chinesisches 'Kompass'-Navigationssystem gestartet

Zusätzliche Kosten von 1,5 - 1,7 Mrd. Euro; Betriebskosten werden direkte Einnahmen auf lange Sicht vermutlich übersteigen, bis zu 750 Mio. jährlicher Zuschuss notwendig; Endausbau bis 2017/18 erwartet

Precision Farming - Einsatz von Satellitennavigation in der Landwirtschaft

Konkurrenz mit europäischem Navigationsnetz Galileo um Funkfrequenzen

Großauftrag für ein deutsches Familienunternehmen: Der Raumfahrtkonzern OHB soll die ersten 14 der insgesamt 32 Satelliten des europäischen Navigationssystems bauen.

Drei neue Satelliten in der Umlaufbahn

Chinesisches "Compass"-System Konkurrenz für europäisches "Galileo"-System

System ist frühestens 2009 funktionsfähig