Die Rodung des Regenwaldes verringert den Niederschlag in den Tropen

Eine knapp 70.000 Hektar große Palmölplantage in Kamerun sollte als nachhaltig deklariert werden

Nebel, Wolken und Niederschlag werden vom Ökosystem Regenwald selbst generiert

Artenzahl sinkt laut einer internationalen Studie auch in ausgewiesenen Schutzzonen

Der Belo-Monte-Damm und seine möglichen Nebenwirkungen

Große Pflanzenfresser in den Regenwäldern verschwinden auch in Schutzgebieten

Artensterben im tropischen Regenwald schreitet aufgrund der sog. Aussterbeschuld verzögert voran

Eine Studie geht davon aus, dass die Regenwaldabholzung zwischen 2000 und 2005 dreimal weniger CO2 freigesetzt hat als bisher angenommen

Die Bewohner der Ilha das Cinzas im Amazonas-Delta haben binnen zehn Jahren die Rechte an ihrem Land erstritten; durch die nun nachhaltige Nutzung des Regenwaldes konnten die Familien ihren Lebensstandard immens steigern

In den letzten 20 Jahren haben Ureinwohner laut der Studie 'What rights?' mehr Landrechte an tropischem Regenwald erhalten, doch mangelt es vielerorts an der Umsetzung der Gesetze

Veto gegen Teile der umstrittenen Waldgesetznovelle soll Amnestieregelungen für illegale Rodungen und eine weitere Zunahme der Waldzerstörung verhindern

DNA-Analyse ermöglicht den Herkunftsnachweis von Holz bis auf 50 km genau

Das neue brasilianische Waldgesetz leistet der illegalen Abholzung Vorschub

Der Awá-Stamm in Brasilien leidet besonders unter Rinderzüchtern, Holzfällern und Goldsuchern, ist aber nur ein Beispiel für die hilflose Lage der indigenen Bevölkerung im Regenwald

Torfsumpfwald in Tripa stellt eines der letzten Rückzugsgebiete für Orang-Utans dar; das Gebiet ist jedoch durch Brände und Rodungen bedroht

Die Ur-Einwohner Amazoniens betrieben keine Brandrodung, sondern häuften die Erde zu Hochbeeten auf

Im ersten Quartal 2012 wurde dreimal soviel Wald vernichtet wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres

Für eine US-amerikanische Palmölplantage sollen weite Flächen Regenwalds in Kamerun abgeholzt werden; das Projekt umfasst insgesamt 70.000 Hektar; lokale Bevölkerung und Umweltorganisation wollen Rodungen verhindern

Weltweit werden mit illegal geschlagenem Holz zwischen 10 und 15 Mrd. US-Dollar erwirtschaftet

Bereits vor 3.000 Jahren könnte der Regenwald durch Bantu nachhaltig geschädigt worden sein

Aufgrund der fortschreitenden Abholzung gehen Forscher davon aus, dass im Amazonas künftig mehr Kohlendioxid produziert als gebunden wird

Landrechtreformen als Weg zu einem nachhaltigen Regenwaldschutz

Brasilianischer Senat billigt neues Waldgesetz; Umweltschützer fürchten trotz einer Abnahme der Rodungszahlen von 08/2010 bis 06/2011 eine dramatische Verschlechterung der Situation

Mittels Satellitendaten verschaffen sich FAO-Experten einen Überblick des jährlichen Waldverlustes

Intensität von Ökosystemfunktionen bleibt auch in fragmentierten Wäldern stabil

Stickstoff düngt auch abgelegene Regenwälder; die Biomasse und die Veränderungsgeschwindigkeit der Tropenwälder nehmen dabei zu, die Artenvielfalt hingegen ab

Proteste der indigenen Bevölkerung gegen ein Straßenbauprojekt im Amazonasgebiet; gewaltsames Vorgehen der Polizei hat weitreichende Folgen

Bau des Belo-Monte-Staudamms würde den Fischfang der Ureinwohner gefährden

Die Zerstörung des Dschungels treibt Tiger und Elefanten in Indonesien in die Dörfer; die Konfrontation mit dem Menschen überleben die Tiere oft nicht

Wälder funktionieren als Kohlenstoffsenken nicht so gut wie bisher von Wissenschaftlern angenommen

Europa muss in immer größerem Stil in Übersee produzierte Futtermittel importieren, dies häufig zu Lasten der dortigen Umwelt

Landspekulationen im kleinen Stil, die durch den Bau von Straßen im Regenwald ermöglicht werden, sind die Hauptursache für die weiter anhaltende Zerstörung des Amazonaswaldes

Die Vernichtung des Regenwaldes in Brasilien wird auch unter Einsatz des Entlaubungsmittels Agent Orange vorangetrieben

Neues brasilianisches Waldgesetz vereinfacht Rodungen; Einschlagsrate hat sich in Amazonien im Vergleich zu 2010 mehr als verdoppelt

Satellitendaten zeigen weltweites Ausmaß der Regenwaldzerstörung; Waldfläche massiv unter Druck

Bauarbeiten für das Belo-Monte-Projekt können damit beginnen; Überflutungsgebiet umfasst mehr als 500 km²

Forscher errechnen das Kohlendioxid-Speichervermögen der Tropenwälder in Lateinamerika, Afrika und Asien

Binnen Monatsfrist gingen in Mato Grosso riesige Waldflächen verloren; Regierung droht mit drastischen Strafen für Verantwortliche und potenzielle Nutze

WWF-Studie zeigt den immensen Verlust an Tropenwäldern auf

Illegale Schürfer zerstören in Peru immer größere Flächen des Regenwalds

Tropische Mangrovenwälder binden große Mengen Kohlendioxid; entsprechend fatal ist die Abholzung um 30 - 50 % in den letzten 30 Jahren

Ein Blick auf die Situation der Wälder zum UN-'Jahr des Waldes'

Suruí-Indianer nutzen Google Earth zur Überwachung des Regenwaldes und wollen im kommenden Jahrzehnt 1 Mio. Bäume Pflanzen

Umweltschäden und Vertreibungen als Folge des Palmölbooms; Nachhaltigkeit bei der Produktion eingefordert

Gericht in Ecuador verurteilt Chevron zu einer Entschädigungszahlung von mindestens 8,6 Milliarden Dollar wegen bei Ölbohrungen verursachten Umweltschäden im Regenwald

Waldverlust auf Sumatra hat zwischen 1985 und 2008 etwa 7,5 Gigatonnen oder 20 % der weltweiten CO2-Emissionen verursacht

Schwere Dürre in 2010 betraf über die Häfte des Amazonas-Regenwaldes; Wissenschaftler rätseln nun über die Folgen

Menschenrechtsorganisation zeigt neue Fotos eines isolierten Indianerstammes im Grenzland von Brasilien und Peru; Fotos sollen auf die Bedrohung des Lebensraumes durch illegale Holzfäller aufmerksam machen

Expertenteam beanstandet bisherige Maßnahmen zum Schutz der Wälder; insbesondere Mitsprache der Waldbewohner wird angemahnt

In Cancun wird auch über den Schutz des Regenwaldes gestritten

Dennoch wird im Amazonas weiter gerodet

Betroffene warnen vor der Auswirkungen der Staudamm-Großprojekte in Brasilien auf den Regenwald und die Bevölkerung

Deutscher Entwicklungsminister Niebel stemmt sich gegen Ausgleichszahlungen für den Erhalt eines ecuadorianischen Regenwaldgebietes

Große Flächen des tropischen Regenwaldes werden für den Anbau von Ölpalmen gerodet; verschiedene Unternehmen reagieren nun und setzen auf nachhaltig produziertes Palmöl

Ecuador will auf die Förderung von Erdöl unter dem artenreichsten Regenwald des Landes verzichten, sofern es als Gegenleistung die Hälfte des Ölwerts ausgezahlt bekommt

Schwere Waldbrände wüten im brasilianischen Amazonasgebiet, auch Natureservate betroffen

Die Wirkung von Sahara-Staub als Dünger im südamerikanischen Regenwald ist weitaus größer als bisher angenommen

Satellitenüberwachung zeigt Rückgänge um 50 %, dennoch werden weiterhin riesige Flächen vernichtet

Wirtschaftliche Nutzung des Regenwaldes muss dem Artenreichtum nicht entgegenstehen

Totaler Schutz der Regenwälder ist unrealistisch, nachhaltige Waldnutzung und Schutzgebiete in Kombination versprechen jedoch Erfolg

Strengere Regeln und eine rigidere Durchsetzung der geltenden Vorschriften als Grund, dennoch werden nach wie vor riesige Flächen gerodet

Neues Forstgesetz in Brasilien löst Unmut bei Umweltschützern aus; Gesetz sieht Amnestie für illegale Abholzungen und Lockerungen beim Schutz von Uferwäldern vor

In Rodungsgebieten haben Wissenschaftler einen Anstieg bei Malariainfektionen festgestellt

Nachhaltige Holzinvestments werden immer begehrten

Biokraftstoffe gefährden Brasiliens Wälder, Plantagen zwingen Rinderzüchter auf bisher bewaldete Flächen auszuweichen

Fehlende Standards bei geplanten Milliardenhilfen zur Bekämpfung der Regenwaldabholzung, indigene Völker müssen stärker berücksichtigt werden

Dürregefahr am Amazonas, schwere Regenfälle im Süden Brasiliens

Wachsender Wohlstand verschärft Probleme beim Umweltschutz in Indonesien

Gola Forest in Sierra Leone und Liberia soll geschützt werden

Nachwachsende Vegetation kann Regenwald zumindest teilweise ersetzen

Grund ist die andauernde Abholzung im Mau Forest

Ecuador - Devisen gegen Umweltschutz

Regenwaldrodung - Anstieg des Lebensstandards folgt rapider Abstieg

Kahlschlag in Indonesien gefährdet Rückzugsgebiet von Orang-Utans, Tigern und Elefanten

Amazonas-Zertifikate als Schutz vor weiterer Abholzung

Elendsviertel in Rio de Janeiro sollen eingedämmt werden

Ureinwohner erhalten vollständige Kontrolle über das brasilianische Reservat Raposa Serra do Sol

Tropische Bäume nehmen mehr CO2 als früher auf

Informationen über Holzexporte manipuliert, 1,7 Mio. m³ Holz konnten so illegal geschlagen und exportiert werden

10.000 km² wurden 2007 in Brasilien gerodet, durch die Suche nach Rohstoffen und den Bedarf an Biosprit erhöht sich die Geschwindigkeit der Regenwaldvernichtung wieder

Neues Öko-Siegel für Palmöl

Wärme Temperaturen in den Tropen treibt Tiere in höher gelegene Gebiete

Der Preis für den Regenwald muss seinen Wert widerspiegeln

Weite Teile von Costa Rica stehen unter Naturschutz, Öko-Tourismus boomt

Globaler Handel mit Luftverschmutzungsrechten könnte zur Rettung des Amazonas-Regenwaldes beitragen

Fremde Bäume verdrängen zunehmend einheimische Gewächse

Gütesiegel für nachhaltigen Biosprit in Brasilien

Auswirkungen des Wanderfeldbaus auf die Regenwälder Zentralamazoniens wurden untersucht

Schwere Dürre im brasilianischen Regenwald

Schäden durch selektiven Holzeinschlag ebenfalls immens

Holzfäller entführen Elefanten und setzen diese als Transporthelfer ein

Philippinische Präsidentin macht Abholzung für das Ausmaß der Schäden verantwortlich

Rodungen in Indonesien sorgen für starke Luftverschmutzung in der Region

Kontrollsystem für den Amazonas-Urwald gestartet

Brandrodung in Amazonien hat regionalen und kontinentalen Einfluss auf Wolkendecke und Klima

Tropenholzrodung als Auslöser für Armut von Millionen Menschen

Khasi-Hills im Nordosten Indiens von Dürre betroffen, Gründe liegen in Umweltverschmutzung und Abholzung

Tumucumaque-Region steht ab sofort unter Schutz

Rodung schreitet nicht so schnell voran, wie bisher gedacht; dennoch keine Entwarnung

Kambodscha: 402.000 Hektar im Kardamomgebirge werden geschützt

Forscher identifizieren tropische Flüsse als Quelle für Kohlendioxid