Wolkenarten im Bild



Hohe Wolken

Zurück
  • Cirren (Rausch / Linsenhofen)

  • Cirrus fibratus - Wie ein Skelett oder eine Fischgräte sieht diese Eiswolke aus. Vom langgezogenen und etwas dickererem Mittelteil erstrecken sich dünne Fäden. (Rausch / Linsenhofen)

  • Cirren mit Nimbostratus (hohe Schichtwolken) im Hintergrund (Rausch / Linsenhofen)

Weiter



Mittelhohe Wolken

Zurück
  • Altocumulus - Kleine , wenig mächtige, wattebauschartige Wolkenelemente. Sie befinden sich in mittelhohen Stockwerken und werden deshalb als Altocumulus bezeichnet. In der Bildmitte lassen sich unter den zentralen Bereichen schleierartige, faserige Strukt (Rausch / Linsenhofen)

  • Cumulus auch als Schönwetterwolken bezeichnet, mittelgroße durchweg dichte und scharf begrenzte Wolken. Am Rand sind stark zerfranzte Cumulus fraktus zu erkennen, die sich ständig und rasch verän (Rausch / Linsenhofen)

  • Altostratus (hohe Schichtwolken) (Rausch / Linsenhofen)

Weiter



Tiefe Wolken

Zurück
  • Cumulus im Übergang zur Stratocumulus (Rausch / Linsenhofen)

  • Stratocumulus (Rausch / Linsenhofen)

  • Stratus (tiefe Schichtwolke) (Rausch / Linsenhofen)

Weiter



Wolken mit vertikaler Ausdehnung


Cumulonimbus calvus (Quellwolke) auf dem Weg zur Gewitterwolke - Die Wolke im Zentrum zeigt noch scharfe Konturen, wohingegen rechts und links davon bereits ein Vereisungsstadium eingetreten ist (calvus). (Rausch / Linsenhofen)



Quelle: Geographie Infothek
Autor: Christoph Rausch
Verlag: Klett
Ort: Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: www.klett.de
Bearbeitungsdatum: 10.08.2010