
Geographie Infothek: Verwitterung
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Infoblatt Frostsprengung
Gesteinszerlegung durch Frost und deren Folgen

Frostsprengung (Schuster)
Die Kraft der Frostsprengung lässt sich am deutlichsten nachvollziehen, wenn man eine volle Flasche Wasser in das Tiefkühlfach des Kühlschrankes stellt. Das gefrierende Wasser dehnt sich aus und lässt die Glasflasche zerplatzen.
Bei der physikalischen bzw. mechanischen Verwitterung sind die Auswirkungen von Temperaturschwankungen, die sich zudem noch über den Gefrierpunkt hinweg erstrecken, dominierend. Die Frostsprengung ist eine Art der physikalischen Verwitterung, die auf der Anomalie des Wassers beruht und ein Klima mit häufigen Frostwechseln als Voraussetzung hat. In Gebieten mit ausreichend Feuchtigkeit und häufigen Wechsel von Gefrieren und Wiederauftauen stellt die Frostsprengung eine effektive Art der Gesteinszerkleinerung dar.
Die Zerkleinerung vollzieht sich dabei ausschließlich mechanisch, es erfolgt also keine Veränderung der Komponenten wie bei der chemischen Verwitterung.
Bei der physikalischen bzw. mechanischen Verwitterung sind die Auswirkungen von Temperaturschwankungen, die sich zudem noch über den Gefrierpunkt hinweg erstrecken, dominierend. Die Frostsprengung ist eine Art der physikalischen Verwitterung, die auf der Anomalie des Wassers beruht und ein Klima mit häufigen Frostwechseln als Voraussetzung hat. In Gebieten mit ausreichend Feuchtigkeit und häufigen Wechsel von Gefrieren und Wiederauftauen stellt die Frostsprengung eine effektive Art der Gesteinszerkleinerung dar.
Die Zerkleinerung vollzieht sich dabei ausschließlich mechanisch, es erfolgt also keine Veränderung der Komponenten wie bei der chemischen Verwitterung.
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