Haack Weltatlas-Online
Erde
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Entwicklungsstand und Entwicklungshilfe
Für die Verwendung der kmz-Datei ist Google Earth erforderlich.
Quelle: Haack Weltatlas
Migration: Bedeutende regionale und internationale Flüchtlings- und Wanderungsströme 1995-2005
Für die Verwendung der kmz-Datei ist Google Earth erforderlich.
Quelle: Haack Weltatlas
Kaufkraft und Wohlstand
Für die Verwendung der kmz-Datei ist Google Earth erforderlich.
Quelle: Haack Weltatlas
Entwicklung / Entwicklungsländer
Materialien und Links weiterKlett-GIS
Diese Seite sammelt hilfreiche Quellen, Webseiten und Anleitungen zum Einsatz von GIS in der Schule.
Quelle: www.klett-gis.de
Datum: 2018
Datum: 2018
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Informationen zu Ländern und Regionen sowie zu Entwicklungshilfeprojekten der Bundesregierung.
Quelle: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Datum: 2012
Datum: 2012
Ort: Berlin
Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung
Bei der Analyse der Nord-Süd-Beziehungen lenkt WEED (World Economy, Ecology & Development) den Blick auf die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Neben der systematischen Bearbeitung der Sachthemen werden auch die jeweils relevanten Institutionen ins Visier genommen. So werden Informationen zur Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung auf diesem Internetportal bereit gehalten.
Quelle: weed - Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V.
Datum: 2010
Datum: 2010
Ort: Berlin / Bonn
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Hier gibt es zahlreiche vom Amt bzw. von der Beauftragten herausgegebene Schriften, von denen einige direkt als Download zur Verfügung stehen.
Quelle: Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Datum: 2014
Datum: 2014
Ort: Berlin
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bündelt seit Januar 2011 die Aktivitäten des DED, der GTZ und der Inwent GmbH. Sie stellt Entwicklungsländern berufserfahrene und sozial engagierte Fachkräfte zur Verfügung. Qualifizierte Berufsanfänger (bis 28 Jahre) haben im Rahmen des Nachwuchsförderungsprogramms die Möglichkeit, durch einen einjährigen Aufenthalt in einem Partnerland des ded entwicklungspolitische, berufliche, persönliche und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Regionaler Schwerpunkt ist Afrika, wo mehr als die Hälfte aller Entwicklungshelfer arbeitet.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Datum: 2013
Datum: 2013
Ort: Bonn
Linkliste zum Thema Entwicklungshilfe
Dieser Wegweiser bietet eine sehr umfangreiche Linksammlung zum Thema Entwicklungshilfe.
Quelle: Grundbegriff.de
Datum: 2008
Datum: 2008
Autor: Gerwin Kästner
Ort: Berlin
Ort: Berlin
Netzwerk Migration
Das Netzwerk Migration in Europa ist eine Initiative von Migrationsexperten, die das Wissen und Verständnis für Migrationen in europäischen Gesellschaften fördern möchte. An der Schnittstelle zwischen Bildung, Kultur und Wissenschaft führt das Netzwerk Projekte, Tagungen, Seminare in den Bereichen Migration und interkultureller Dialog durch. Gemeinsam mit Migranten- und Minderheiten- Organisationen, Institutionen aus Bildung und Kultur sowie Universitäten engagiert sich das Netzwerk für die stärkere Wahrnehmung von Migrationen und Migranten in Geschichte und Gegenwart. Die Arbeit des Netzwerks Migration in Europa e.V. umfasst hauptsächlich die vier Projektbereiche Wissenvermittlung und Vernetzung, Visuelle Darstellung, Das Sichtbar- und Hörbarmachen sowie eine Plattform für wissenschaftlichen Dialog.
Quelle: Netzwerk Migration in Europe e.V.
Datum: 2010
Datum: 2010
Ort: Berlin
Migration Research Group
Auch die Migration Research Group des Hamburg Institute of International Economics bietet umfassende Daten und Fakten, wie z. B. aktuelle Meldungen, Forschungsberichte und Publikationen, zum Themenbereich Migration (englisch).
Quelle: Migration Research Group - Hamburg Institute of International Economics
Datum: 2010
Datum: 2010
Ort: Hamburg
Entwicklungsökonomie - Grundlagen und Theorien
Auf dieser privaten Homepage werden die Theorien der Entwicklungsökonomie näher erläutert. Bekannte Vertreter sind Kondratieff, Schumpeter, Weber und Rostow. Weiterhin gibt es Informationen zur Entwicklungshilfe und wirtschaftlichen Entwicklungsstrategien, wie z. B. Importsubstitution vs. Exportförderung.
Quelle: ibim.de
Datum: 2006
Datum: 2006
Autor: Dr. Helmut Zell
Ort: Remagen
Ort: Remagen
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Auf der Seite der Weltgesundheitsorganisation (WHO) findet man Hintergrundinformationen zur WHO, entstehende Probleme aus verschiedenen Krankheitssymptomen sowie Stellungnahmen hierzu (englisch).
Quelle: World Health Organization (WHO)
Datum: 2007
Datum: 2007
Ort: Genf, Schweiz