Ein Blick auf die Warenströme im Lebensmittelsektor

Berechnungen der Weltbank ergeben für den Monat Juli einen Anstieg der Lebensmittelpreise von 10 %

Der Flächenanteil für den Nahrungsmittelanbau in Deutschland wird aufgrund des steigenden Flächenbedarfs für nachwachsende Rohstoffe immer kleiner

Die Diskussion um Biosprit setzt sich vor dem Hintergrund der aktuellen Nahrungsmittelpreise fort

G20 wollen den durch die Dürren in Indien und den USA steigenden Preisen für Nahrungsmittel gegensteuern; die Ernährungslage könnte sich insbesondere in Ostafrika dramatisch verschärfen

Welche Auswirkungen hat die Dürre in den USA in der globalisierten Welt?

Welthungerhilfe kämpft gegen die Folgen der Dürre in der Sahelzone

Die Ernteverluste durch die Dürre in den USA wirken sich auf die weltweiten Lebensmittelpreise aus

Zahlreiche Finanzhäuser spekulieren laut Oxfam noch immer mit Lebensmitteln

Preise für Sojabohnen nähern sich den Rekordhöhen von 2007/2008; Experten befürchten eine neue Lebensmittelkrise

Studie zur Lebensmittelverschwendung geht für Deutschland von elf Mio. Tonnen Lebensmitteln aus, die jährlich in der Mülltonne landen

Fast 50 % der Bauern in Entwicklungsländern sind Frauen, daher liegt in ihren Rechten ein Schlüssel zum Kampf gegen den Hunger

Wie schon in vorangegangenen Jahren bedroht eine Kombination aus Dürre, Armut und hohen Getreidepreisen die Ernährung der westafrikanischen Bevölkerung

Millionen Tonnen Lebensmittel werden in Deutschland jährlich verschwendet, doch wächst die Zahl derer, die dies für untragbar halten und etwas dagegen unternehmen

Die Kosten für Nahrungsmittel machen in den Entwicklungsländer teilweise bis zu 70 % des Einkommens der ärmeren Menschen aus

FAO-Bericht zur 'Lage der weltweiten Land- und Wasserressourcen für Nahrung und Agrarwirtschaft' sieht eine Gefährdung der Nahrungsversorgung durch Wassermangel und erodierende Böden

Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung kommt zu dem Schluss, dass sich eine Liberalisierung der Märkte für landwirtschaftliche Produkte nachteilig auf die Umwelt auswirken könnte, da Regenwald durch niedrigere Produktionskosten zu Ackerland umgewandelt werden könnte

Agrarsubvention haben in der EU jährlich einen Umfang von 60 Mrd. Euro; was einst der Sicherstellung der Ernährung der Menschen in Europa diente, könnte heute in anderen Teilen der Welt für den Hunger mitverantwortlich sein

Hilft die Liberalisierung des Handels auch bei der Bekämpfungdes Hungers?

Brasilien ist führend bei der Bekämpfung von Hunger, steht aber vor großen sozialen Herausforderungen

Die UNO will Leitlinien für das sog. 'Land Grabbing' erarbeiten und den weltweiten Landaufkauf durch Investoren begrenzen

Studie zu Spekulationen mit Nahrungsmitteln prangert das Schaffen einer künstlichen Nachfrage an, die an anderer Stelle zum Hunger von Millionen führt

Hungersnot betrifft immer mehr Regionen und wird sich nach Ansicht der UN weiter ausbreiten

Während der Westen üppige Ernten einfährt, hungern die Menschen im Norden Kenias; Korruption, Missmanagement und fehlende Konzepte seitens der Politik stehen einer Lösung der Probleme entgegen

Ca. 1 Mio. Menschen hungern in Eritrea, doch verschleiert die autoritäre Landesführung dies vor der Weltöffentlichkeit

Abgeschieden von der Öffentlichkeit entstehen in der äthiopischen Wüste Flüchtlingslager für die hungerleidende Bevölkerung Somalias

Schätzungsweise ein Drittel der weltweiten Lebensmittelproduktion geht verloren

Trotz der Hilfsaktionen sind nach Einschätzungen der UN noch immer 3,5 Mio. Menschen vom Hungertod bedroht

Hilfslieferungen laufen langsam an, dennoch warnen die UN vor einer raschen Ausweitung der Hungersnot

Anbauflächen in Südwestäthiopien werden für den Anbau von Energiepflanzen an Agrokonzerne verpachtet, zusätzlich soll ein Staudamm gebaut werden; Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung wird gefährdet

Luftbrücke nach Somalia gestartet; Kämpfe zwischen Shabab-Miliz und Afrikanischer Union erschweren die Versorgung der Notleidenden

Die Uno spricht nun offiziell von einer Hungersnot

Die FAO entwirft vor dem Hintergrund eines stetig steigenden Nahrungsmittelbedarfes eine Reform der globalen Agrarpolitik

115 kg Lebensmittel pro Einwohner werden jährlich in Europa und Nordamerika veschwendet

Klimawandel lässt vor allem die Weizen- und Maiserträge schrumpfen und damit die Lebensmittelpreise steigen

Korruption und marode Infrastruktur hemmen die Entwicklung Indiens; insbesondere die armen Bevölkerungschichten profitieren nicht vom Aufschwung

IWF und Weltbank sehen die Finanz- und Wirtschaftskrise noch lange nicht als überwunden an

Lage in den von Dürre betroffenen Regionen Chinas spitzt sich zu; China könnte gezwungen sein, Getreide zu importieren, wodurch die hohen Getreidepreise weiter steigen könnten

FAO-Preisindex für Lebensmittel erreicht höchsten Stand seit Beginn der Messungen im Jahre 1990

Welt-Agrarministergipfel beschließt Eindämmung der Spekulationen mit Lebensmitteln, um stabile Preise zu gewährleisten

Laut eines Bericht der Welt-Ökologie-Stiftung könnte es innerhalb eines Jahrzehnts durch den Klimawandel zu einer Verknappung von Lebensmitteln kommen

Teure Rohstoffe treiben die Preise für Lebensmittel auf ein Rekordhoch; besonders schwere Auswirkungen hat dies für die Ärmsten der Welt

2011 dürfte sich der Anstieg der Nahrungsmittelpreise fortsetzen

Studienreihe zur Landwirtschaft Afrikas zeigt, dass der Kontinent schon binnen einer Generation zum Selbstversorger werden könnte

Welthungerhilfe prangert Verschwendung von Lebensmitteln in den Industrieländern an

Noch immer sind fast eine Mrd. Menschen unterernährt; vor allem Kinder betroffen

Anleger schwenken von Aktien auf Agrarrohstoffe um; schlechte Nachrichten ziehen explodierende Preise nach sich

Neue Ansätze gegen den Hunger in der Welt

Spekulationen mit Nahrungsrohstoffen gehen auf Kosten der Armen und Bedürftigen

Ernteeinbußen durch Dürre in Indien; auch in Europa fällt die Ernte geringer aus

Verbesserte Landwirtschaft in Afrika notwendig, angepasste Züchtungen und eine generelle Modernisierung als Schlüssel

Regeln des weltweiten Agrarhandels verschärfen nach Expertenmeinung Probleme in den Entwicklungsländern

Mehrheit der deutschen Verbraucher möchte Kennzeichnung von Lebensmitteln

Anbauflächen für Nahrungsmittel werden knapp, verschiedene Staaten kaufen oder pachten daher Land in Entwicklungsländern

Kampf gegen Dürre und Hunger - Experten empfehlen Anbau traditioneller Agrarprodukte

Weltweit hungern eine Milliarde Menschen

Bewässerungssysteme in Asien müssen nach Expertenmeinung dringend modernisiert werden

Welternährungsprogramm sieht Nordkorea von Hungersnot bedroht

Welthungerhilfe fürchtet Hungerkatastrophe durch globale Wirtschaftskrise

Entwicklungsorganisationen kritisieren Ergebnisse des G8-Agrarministertreffens

Uno befürchtet wachsende Zahlen

Entwicklungshilfe muss Entwicklung der Agrarwirtschaft in den jeweiligen Ländern fördern

Hungersnot in Kenia, Regierung trägt große Mitschuld

Eingeschränkter Fleischkonsum als Klimaschutzmaßnahme

Klimawandel könnte in der Zukunft Lebensmittelversorgung massiv gefährden

Produktion von Biokraftstoff Schuld an steigenden Preisen für Nahrungsmittel

Preise für Reis steigen immer weiter

Chicago Board of Trade, größte Terminbörse für Agrarprodukte der Welt

100 Mio. Menschen wegen hoher Lebensmittelpreise von Hunger bedroht

Angst vor Hungeraufstand

Krieg und Dürre führen zu Futterknappheit für Kamele der Kuchi-Nomaden in Afghanistan

Hohe Nahrungsmittelpreise als Kehrseite der Globalisierung

Nahrungsmittel werden zu Spekulationsobjekten

Äthiopier verlieren durch ständige Hilfsleistungen die Fähigkeit, selbst für ihre Ernährung zu sorgen

Millionen von Hungersnot betroffen