Daten von Navigationssatelliten können zu einer schnelleren Warnung vor drohenden Tsunamis beitragen

Durch das Beben vom 11.03.2011 vor Japans Küste haben sich Teile des Meeresbodens um 50 Meter verlagert

Forscher sehen in der radioaktiven Belastung des Pazifiks durch Fukushima keine Gesundheitsgefahr

Beunruhigende Meldungen vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima

Gedenken an die Katastrophe vom 11. März 2011

Wissenschaftler auf dem Forschungsschiff "Sonne" untersuchen den Meeresgrund am Epizentrum des schweren Erdbebens vom 11.03.2011 vor der japanischen Küste

Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami nimmt der Wiederaufbau in den betroffenen Regionen Japans Formen an

Google Street View zeigt das Ausmaß der Zerstörungen durch den Tsunami am 11.03.2011 in Japan

Betreiber entdeckt Anzeichen einer erneuten unkontrollierten Kernspaltung in Reaktor 2 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima

Millionen Tonnen Schrott treiben nach dem Tsunami von Japan auf Kanada zu und gefährden die Schifffahrt; Müllinsel könnte British Columbia im Jahr 2014 erreichen

Durch Fukushima wurde jenseits der Atombombenversuche die größte Menge radioaktiver Edelgase freigesetzt

Sechs Monate nach der Katastrophe von Fukushima zeigt sich, welches Ausmaß die Verstrahlung hat

Auf absehbare Zeit sieht die japanische Regierung für die Betroffenen keine Möglichkeit auf Rückkehr in die Sperrzone um das havarierte AKW Fukushima

Die japanische Regierung geht davon aus, dass die Bekämpfung der Auswirkungen der Katastrophe von Fukushima noch jahrelang andauern wird

Die festgelegten Grenzwerte in der 20-Kilometer-Sperrzone um das havarierte AKW Fukushima sagen nach Expertenmeinung nichts über etwaige Gesundheistrisiken für die Anwohner aus

Plastikzelte sollen die Reaktoren von Fukushima luftdicht abschirmen; verstrahltes Wasser in den Reaktoren stellt für Experten die größte Gefahr dar

IAEO-Bericht: Tokio und AKW-Betreiber haben die Gefahr von Tsunamis an mehreren Standorten von Kernkraftwerken falsch eingeschätzt

Schwerer Sturm bedroht die havarierte Atomanlage Fukushima

Auch in den Reaktoren 2 und 3 des des Kraftwerks Fukushima I hat es eine teilweise Kernschmelze gegeben

Das Beben vom 11. März 2011 in Japan, ein sog. Megathrust-Beben, bot für Forscher einige Überraschungen

Nicht erst der Tsunami, sondern das Erdbeben soll für die Schäden im Atomkraftwerk Fukushima I verantwortlich sein

Flutmauer schützte Bewohner des japansichen Küstenortes Fudai vor den Auswirkungen des Tsunamis

Wieder tritt radioaktiv verseuchtes Wasser aus einem Reaktor des havarierten Kernkraftwerks Fukushima in Japan aus

AKW Hamaoka wird aus Angst vor einer Gefährdung durch ein Starkbeben stillgelegt

Gebiet im Umkreis von 20 Kilometern um das Atomkraftwerk Fukushima wird zur Speerzone

Betreiberfirma Tepco geht von einem Zeitraum von sechs bis neun Monaten bis zur Stabilisierung des Kraftwerks aus

Laut Statistik sind mehrere Starkbeben in Japan überfällig

Atomkatastrophe wird jetzt als genauso gravierend bewertet wie die Situation in Tschernobyl

Zufluss stark verstrahlten Wassers in den Pazifik konnte gestoppt werden; nach aktuellen Daten kostete die Erdbeben- und Tsunamikatastrophe über 12.400 Menschen das Leben, über 15.000 werden noch vermisst

Riss in der Reaktorwand von Block 2 des Atomkraftwerks Fukushima I kann nicht abgedichtet werden; radioaktives Wasser verseucht weiterhin das Meer

Japanische Atomaufsicht spricht von schweren Schäden an Brennstäben und Schutzhüllen in Fukushima I

Japanische Regierung geht von teilweiser Kernschmelze in Reaktor 2 von Fukushima I aus

Seismologen rechneten nicht mit einem Beben der Stärke 9,0 auf der Richter-Skala vor der Ostküste Japans

Strahlungswerte in der japanischen Hauptstadt steigen stark an; Erfolg bei der Wiederherstellung der Stromversorgung im Unglücks-AKW, alle sechs Reaktoren sind wieder an das Stromnetz angeschlossen

Durch das Beben vom 11. März hat sich nach Experteneinschätzung der Druck an einer Verwerfung in der Nähe von Tokio aufgebaut

Fortschritte am japanischen Atomkraftwerk Fukushima; weiter Wasserwerfer im Einsatz; ferner konnte eine Stromleitung bis zum Reaktor 2 gelegt werden

Schweres Nachbeben gefolgt von einem Tsunami-Alarm in Japan; weitere Explosion erschüttert das Atomkraftwerk Fukushima, Stahlhülle soll jedoch unbeschädigt sein

Bisher 1.800 Tote und etwa 1.500 Vermisste in Japan; Polizeichef der Präfektur Miyagi geht jedoch von wenigstens 10.000 Toten aus; 500.000 Menschen obdachlos

Schweres Beben und anschließender Tsunami richten Verwüstungen in Japan an; auch mehrere Atomkraftwerke betroffen