BP will die Entschädigungszahlungen für die Opfer der Ölpest im Golf von Mexiko kappen; begründet wird dies mit der ökonomischen Erholung der betroffenen Region

Algen haben einen großen Einfluss auf das Klima

Eingekeiltes Stück des Bohrgestänges verhinderte ein Abdichten des Bohrlochs und war ausschlaggebend für die Katastrophe im Golf von Mexiko

Ein knappes Jahr nach der Havarie der Bohrplattform Deepwater Horizon darf im Golf von Mexiko wieder gebohrt werden

Der UN-Seegerichtshof in Hamburg verhandelt derzeit über die Frage der Haftung beim Tiefseebergbau

Abschlussbericht zur Havarie der Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko macht Zeit- und Kostendruck für das Unglück verantwortlich

Ein Rückblick auf die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko

Öl-Konzentrationen im Golf von Mexiko liegen laut einer Studie weit unter den schädlichen Grenzwerten

Eine Studie geht davon aus, dass das Öl zum Großteil ins Nahrungsnetz übergegangen ist; unklar ist, was dies für Auswirkungen auf Meereslebewesen wie Fische und Krabben sowie deren Eier und Larven hat

Laut einer Behördenanalyse konnten weder bei Fischen noch bei Garnelen im Golf von Mexiko Belastungen mit Öl oder Chemikalien nachgewiesen werden

Ölpest trifft die Tourismusindustrie in den betroffenen Regionen hart

Wiederholung der Katastrophe im Golf von Mexiko laut US-Ermittlungsbericht jederzeit möglich; Bohrtechnik entwickelt sich schneller als entsprechende Sicherheitsmaßnahmen

Trend zu Tiefsee-Bohtrungen wird durch die Ölpest im Golf von Mexiko nicht gebrochen

BP hatte vor der Katastrophe Hinweise auf Unregelmäßigkeiten beim Zement, der zum Abdichten der Quelle verwendet wurde

Kapitäne berichten von großen Ölteppichen im Golf von Mexiko; US-Küstenwache untersucht Zusammenhang mit Deepwater Horizon-Havarie

Forscher widersprechen Behauptungen der US-Regierung, nach denen 74 % des Öls entsorgt seien bzw. sich im Wasser aufgelöst hätten

Unabhängige Untersuchungen gehen von 700 Mio. Litern Öl aus, das in den Golf von Mexiko geflossen ist

Interner Untersuchungsbericht von BP sieht die Schuld für die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko nicht allein beim Mineralölkonzern

Wissenschaftler nehmen Proben aus der im Golf von Mexiko treibenden Ölwolke

Forscher entdecken riesige Ölschwaden in den Tiefen des Golfs von Mexiko

Forscher widersprechen damit der US-amerikanischen Regierung, die davon ausgeht, dass sich ein Großteil des Öls bereits aufgelöst hat

Entlastungsbohrung soll nach dem Willen der US-Regierung zum Abschluss gebracht werden, um die Operation *Bottom Kill* durchführen zu können

Öl im Golf von Mexiko könnte noch in Jahren und Jahrzehnten Auswirkungen auf das Ökosystem haben

Arbeiten zum endgültigen Verschluss des Bohrlochs scheinen Erfolg zu haben

Forscher untersuchen, welche Auswirkungen das Öl und die verwendeten Lösungsmittel auf die Umwelt haben und ob bzw. wie sich diese davon wieder erholt

Zweitägiger Testlauf für riesiges Abpumpschiff 'A Whale' soll Nutzen im Kampf gegen die Ölpest zeigen

Sturm 'Alex' zwingt Auffangschiffe zum Abdrehen, Öl schwappt ungehindert an die Küste

Nach Schätzungen strömen täglich 6,4 Mio. l Öl aus dem Bohrloch

Konsequenzen auch im Bereich der Tiefsee befürchtet

Binnen 24 Std. können mittlerweile 1,6 Mio l Öl aufgefangen werden; bisher traten täglich bis zu 3 Mio. l aus

Ostküste der USA ist ebenfalls bedroht, Öl driftet dann weiter Richtung Europa

Operation "Top Kill" ist gescheitert

Schlamm soll das Bohrloch verschließen

Wissenschaftler sprechen von 2.800 -14.000 Tonnen Öl, die täglich in den Golf von Mexiko strömen; Videos vom Bohrloch sollen diese Annahmen beweisen

Das ausgetretene Öl könnte nun Richtung Florida und Kuba transportiert werden

Einsatz der Stahlkuppel über dem größten Leck am Grund des Golfs von Mexiko ist fehlgeschlagen

Erste Strände auf der vorgelagerten Insel 'Freemason Island' sind mit Öl überzogen

Auffangvorrichtung wurde über dem größten Leck am Meeresgrund platziert

Ein Ende der anhaltenden Verseuchung des Golfs von Mexiko mit Erdöl ist noch nicht in Sicht

Hoher Wellengang blockiert die Maßnahmen gegen die Ölpest

Havarierte Ölplattform - bis zu 800.000 Liter täglich ergießen sich in den Golf von Mexiko

Bis zu 800.000 Liter Erdöl ergießen sich täglich in den Golf von Mexiko

Ölplattform im Golf von Mexiko nach Explosion gesunken; Millionen Liter Öl drohen sich ins Meer zu ergießen; zusätzlich waren 2,5 Mio. Liter Diesel auf der Plattform