Lexikon


Existenzgründung in 10 Schritten


Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat Öffentlichkeitsarbeit
Ort: Berlin
Quellendatum: 2015

Die großen Rohstoffverbraucher 2010 (in %)




Quelle: (Nach HWWI 2013 in: Der Fischer Weltalmanach 2014. Frankfurt am Main: S. Fischer 2013, S. 652)

Ural-Kusnezk-Kombinat




Quelle: TERRA USA und Russland
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2009
Seite: 111

Vietnam: Wirtschaft und Tourismus




Vietnam - Wirtschaft



Vietnam - Tourismus

Quelle: TERRA Geographie für Nordrhein-Westfalen
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2011
Seite: 163, 167

Ethnische Minderheiten in China




Autonome Regionen der Volksrepublik China

Die Volksrepublik China ist auf den ersten Blick in ethnischer Hinsicht ein relativ homogener Staat. Im Jahre 2005 waren laut Mikrozensus etwa 90,5 % der Einwohner Han-Chinesen (benannt nach der Han-Dynastie 206 v. Chr. – 220 n. Chr.), aber immerhin gehörten ca. 9,5 % der Bevölkerung den offiziell anerkannten 55 Minderheitennationalitäten an, also gut 123 Mio. Menschen. 1964 betrug der Anteil der Minderheiten an der Gesamtbevölkerung noch 5,8 %. Die bekanntesten Minderheiten sind die Tibeter, die Mongolen und die Uiguren, die größten sind die Zhuang und die Mandschu. Die Bevölkerungszahl der einzelnen Minderheiten schwankt zwischen ca. 19 Mio. und einigen Tausend Volksangehörigen.

Quelle: TERRA Der asiatisch-pazifische Raum und Südasien
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 64/65

Konfliktpotenzial Wasser




Quelle: TERRA Erdkunde Ausgabe N
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2011
Seite: 226

Konfliktkonstellation "Umweltbedingte Migration": Schlüsselfaktoren und ihre Auswirkungen




Quelle: TERRA Geographie für Bayern
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 49

Vietnamkrieg




Quelle: TERRA Geschichte Erdkunde Politik für Bremen, Schleswig-Holstein
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Seite: 146

Wasser




Globales Süßwasserdargebot



Wassernutzung global

Quelle: TERRA Erdkunde Ausgabe N
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2011
Seite: 224/225

Daten zur Region Nürburgring




Quelle: TERRA Geographie für Rheinland-Pfalz und Saarland
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2008
Seite: 56

Rangordnung der zehn größten Agglomerationen




Quelle: TERRA Siedlungsentwicklung und Raumordnung
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2011
Seite: 29

Befragung von Jugendlichen in ausgewählten Regionen der EU 2009




Unternehmenseigene Produktionsstätten, Tochterunternehmen und Forschungseinrichtungen von Toyota in Japan 2007




Quelle: Fundamente Geographisches Grundbuch
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 404

Ökologischer Landbau in der EU




Quelle: Fundamente Geographisches Grundbuch
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 143

Landwirtschaftliche Betriebssysteme der Tropen




Quelle: Fundamente Geographisches Grundbuch
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 132

Das traditionelle Beltsystem in den USA




Quelle: Fundamente Geographisches Grundbuch
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 130

Anbaufaktoren für Kulturpflanzen




Nördliche Anbaugrenzen in Europa



Klimaansprüche von Nutzpflanzen

Quelle: Fundamente Geographisches Grundbuch
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 123

Syndromkonzept




Quelle: TERRA Geographie für Baden-Württemberg
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2011
Seite: 207

Bodenentwicklung aus Löss im gemäßigt warmen, humiden Klima




Quelle: Fundamente Geographie
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 60

Die Route der Plastikenten




Quelle: TERRA Physische Geographie
Verlag: Klett
Ort: Stuttgart, Leipzig
Quellendatum: 2010
Seite: 61

Bevölkerungswachstum Chinas seit der Zeitenwende




Milleniumsziele



10 ziele

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Singapur



Der Hafen Singapur

Die Malakka-Halbinsel bildet ein natürliches Hindernis für die Seeverbindung zwischen Pazifischem und Indischem Ozean. Die Entwicklung des Hafens Singapur an dieser Verbindung am Scheitelpunkt der Halbinsel wurde u. a. durch die Verlandungsgefahr entlang der West- und Ostküste begünstigt. Der Warenumschlag in Singapur erhielt v. a. während der britischen Kolonialzeit entscheidende Entwicklungsimpulse, als Singapur eines der „Strait Settlements“ bildete. Heute konzentrieren sich die Hafenaktivitäten v. a. auf handelsstrategisch bedeutende Güter bzw. Güterarten. Bei Rohöl/Ölprodukten und im Containerverkehr gehört Singapur zu den weltweit führenden Häfen. Die geographische Lage Singapurs innerhalb Südostasiens macht den Hafen zur hochbedeutenden Warendrehscheibe sowohl für den festländischen als auch insulären Teil Südostasiens. Computergestützte Hafenlogistik und Landgewinnung gehören zu den Maßnahmen, mit denen das Flächenproblem (Liegeplätze, Lagerkapazität) und die Umschlagszeiten laufend verbessert werden. Konkurrierende Häfen in der Region entstehen in jüngster Zeit in Malaysia im Zuge der nachholenden Wirtschaftsentwicklung. Es handelt sich dabei v. a. um Penang und Johor Bahru (durch das neue Container-Terminal Port of Tanjung Pelepas). Mithilfe niedrigerer Servicegebühren und staatlicher Fördermittel sollen Singapur 30 % seines Containerverkehrs entzogen werden. Nach der Reederei Maersk verlagerte auch Taiwans größter Reeder, die Evergreen Marine Corp., sein Container-Geschäft nach Tanjung Pelepas.


Global City Singapur

Eine asiatische Spitzenposition animiert Singapur, auch im weltweiten Wettbewerb eine führende Rolle einzunehmen. Es beansprucht damit wirtschaftliche Führungspositionen nicht nur für eine begrenzte Region wie z. B. für Asien, sondern sieht sich als eine der Leitzentralen und Knotenpunkte im Netzwerk einer globalisierten Wirtschaft. Solche als Global Cities bezeichneten Standorte üben Kontrolle über weltweite wirtschaftliche Abläufe aus. Entscheidend für das Erlangen einer solchen Position ist die Kombination mehrerer Faktoren: insbesondere die Konzentration von Entscheidungszentralen Transnationaler Konzerne und höchstrangiger Dienstleistungen v. a. der Finanzwirtschaft, die Funktion als Innovationszentrum und als globaler Handelsplatz. Die Bündelung globaler Waren-, Finanz- und Informationsströme erlaubt es der Global City mit ihren wirtschaftlichen und politischen Entscheidungsträgern, die weitere Steuerung und Verteilung dieser Ströme zu bestimmen. Singapurs industrielle Ansiedlungspolitik zielt auf ein klares industrielles Profil, gekennzeichnet durch Hochtechnologie und eine hohe Wertschöpfung: v. a. Elektronik, Biotechnologie, Chemie und Mineralölverarbeitung. Für arbeitsintensive Produktionsprozesse werden Niedriglohnstandorte in Nachbarländern genutzt. Das wirtschaftliche Profil wurde durch die erfolgreiche Anwerbung internationaler Unternehmen des Finanz- und Dienstleistungssektors und den Ausbau als Standort für Forschung und Entwicklung (FuE) konsequent v. a. seit den 1990er Jahren erweitert. Die Erweiterung der City Singapurs seit dem Ende des 20. Jahrhunderts erfolgte vor dem Anspruch, den Rang als Global City langfristig zu sichern. Die städtebauliche Entwicklungsplanung betont daher die Funktion als internationales Dienstleistungszentrum. Als entscheidend werden hierbei weiche Standortfaktoren erachtet, die eine hohe Arbeits- und Lebensqualität innerhalb der tropischen Metropole versprechen sollen: u. a. Bau der neuen City im Küstenbereich mit weitläufigen küstenorientierten Grünzonen, Wohnen in der City in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz, Bau zahlreicher kultureller Einrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten.

Quelle: 978-3-623-29420-9 FUNDAMENTE Kursthemen Der asiatisch-pazifische Raum, Schülerbuch, Oberstufe, S. 172 - 175


Global City Singapur – Drehscheibe Südostasiens

  • Singapur verfügt über eine starke wirtschaftliche Basis, die zu einem großen Teil von ausländischen MNU [Multinationalen Unternehmen] getragen wird. Zwar ist der Binnenmarkt vergleichsweise klein, doch gibt es mit der hohen Konzentration von MNU eine große Nachfrage nach Finanzdienstleistungen.
  • Der Singapur Dollar ist eine stabile Währung.
  • Die günstige geographische Lage Singapurs zwischen den Zeitzonen der wichtigen Finanzplätze in Japan, Europa und den USA erlaubtes den Händlern, von Singapur aus auf den Finanzmärkten einen 24-Stunden-Handel zu betreiben.
  • Seit den 1980er Jahren ist eine deutliche Zunahme der Präsenz internationaler Banken in Singapur zu beobachten. Neben den Hausbanken ist der Stadtstaat insbesondere für Investementbanken und Offshorebanken ein wichtiger Standort geworden. Im Jahr 2000 war Singapur der viertgrößte Finanzplatz der Welt, gemessen an der Zahl der vertretenen Banken.
  • Neben den ausländischen Banken gibt es vier bedeutende lokale Großbanken, die ebenfalls international tätig sind und besonders in den ersten Jahren der Entwicklung zu einem bedeutenden Finanzplatz eine wichtige Magnetfunktion ausgeübt haben.
  • Am Finanzplatz Singapur sind im Wettbewerb mit anderen Finanzzentren wichtige neue Finanzinstrumente, Finanzmärkte und Warenmärkte entwickelt und erschlossen worden. Das hat Singapur entscheidende Wettbewerbsvorteile gebracht.
Quelle: 978-3-623-29430-8 FUNDAMENTE Kursthemen Industrie und Dienstleistungen, Schülerbuch, Oberstufe, S. 131 - 133

Verlag: Klett
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Wochenrückblick 24.02.2014 - 02.03.2014



El Niño

Ein noch in diesem Jahr einsetzender El Niño könnte dazu beitragen, den seit 1998 anhaltenden Stillstand beim Anstieg der Temperaturen zu beenden.[1]


Luftverschmutzung

Mittlerweile sind auch Nachbarländer wie etwa Korea und Japan durch den chinesischen Smog betroffen.[2]
Derweil hat ein betroffener Einwohner der Provinz Heibei eine Klage auf Schadenersatz für die ihm durch den Smog entstandenen finanziellen Verluste eingereicht.[3]


Stürme/Windenergie

Offshore-Windparks vor den Küsten können als Puffer bei Wirbelstürmen wirken und deren Wucht mindern. Zu diesem Ergebnis kommt ein US-amerikanisches Forscherteam.[4]


Regenwald/Fernerkundung

Die Internetseite 'Global Forest Watch' ermöglicht die Überwachung der globalen Waldnutzung und -zerstörung mittels Satellitendaten. Vorbild hierfür ist Brasilien, wo eine satellitengestützte Überwachung bereits seit dem Jahr 2004 stattfindet.[5]


Tourismus

Der Ökotourismus boomt. So bieten zahlreiche Veranstalter Reisen an, bei denen die Teilnehmer einen Beitrag zum Umweltschutz leisten oder sich sozial engagieren können. Doch nicht alle Angebote erfüllen die Ansprüche, die die Reisenden an ihren Aufenthalt vor Ort stellen.[6]


Quellen

[1] Focus Online
[2] Spiegel Online
[3] ORF.at
[4] bild der Wissenschaft
[5] Deutsche Welle
[6] Spiegel Online

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Bearbeitungsdatum: 02.03.2014

Wochenrückblick 17.02.2014 - 23.02.2014



Landwirtschaft/Ökologie

Düngemittel wirken sich auch auf die Flächen neben den Äckern aus. Hier sorgen sie allerdings für ein verändertes Wachstum der Pflanzen und in der Folge für eine Verringerung der Artenvielfalt.[1]


Arktis/Klimawandel

Die Erwärmung in der Arktis schreitet schneller voran als in anderen Regionen. Grund hierfür ist das Abschmelzen des Eises, wodurch die Albedo massiv verringert wird.[2]


Vulkanismus

Die Analyse von Magma könnte helfen, Vulkanausbrüche künftig besser vorherzusagen. Magma befindet sich nur in Ausnahmefällen in flüssigem Zustand, die meiste Zeit ist es fest. Ersteres ist jedoch Voraussetzung für einen Ausbruch.[3]


Wasserverkehr

Ökologen befürchten, dass der Bau des Nicaraguakanals und der notwendigen Infrastruktur massive Auswirkungen auf große Regenwald- und Feuchtgebietareale haben wird.[4]


Windenergie/Klima

Die Wetterentwicklung in diesem Winter auf der Nordhalbkugel wird u. a. von einem außergewöhnlichen Jetsream verursacht. Über die Rolle der Klimaerwärmung in diesem Zusammenhang ist man sich allerdings nicht im Klaren.[5]


Klimawandel/Binnengewässer

Der Urmia-See im nordwestlichen Iran hat binnen weniger Jahre einen Großteil seiner Fläche verloren und könnte bereits in zwei Jahren zur Gänze verschwinden.[6]


Quellen

[1] Neue Zürcher Zeitung
[2] Spiegel Online
[3] Spiegel Online
[4] Zeit Online
[5] Zeit Online
[6] Die Welt

Quelle: Geographie Infothek
Verlag: Klett
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Quellendatum: 2014
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Wochenrückblick 10.02.2014 - 16.02.2014



Tourismus

Der Tourismus in Deutschland hat das vierte Jahr in Folge einen Rekordwert erreicht. Insgesamt wurden 411 Mio. Übernachtungen registriert, 70 Mio. von Gästen aus dem Ausland. Trotzdem nimmt die Zahl der geringfügig Beschäftigten im Tourismussektor zu.[3]


Klimaschutz

Forscher kommen in einer Klimastudie zu dem Schluss, dass mit begrünten oder stark reflektierenden Dächern in Städten ein Beitrag gegen die Erderwärmung geleistet werden kann.[4]


Windenergie/Klima

Da Windkraftanlagen dazu beitragen können, dass sich die Luft erwärmt, haben Forscher berechnet, wie sich dies bei einer Verdopplung der installierten Leistung bis zum Jahr 2020 in Europa auswirkt. Im Ergebnis ist der Effekt jedoch minimal.[5]


Erdbeben

Der Westen Chinas wurde von einem Erdbeben der Stärke 7,3 auf der Richterskala erschüttert.[6]


Klimawandel

Der Ausstoß des klimaschädlichen Gases Methan liegt in den USA offenbar weit über den offiziellen Werten, die von der Umweltschutzbehörde Environment Protection Agency (EPA) veröffentlicht werden.[7]


Solarenergie

In Kalifornien hat das weltweit größte Solarturmkraftwerk Ivanpah seine Arbeit aufgenommen. Es kann 140.000 Haushalte mit Strom versorgen.[8]


China/Verkehr

Ein 123 Kilometer langer Tunnel soll die Hafenstädte Dalian und Yantai verbinden und so die Reisezeit zwischen beiden Städten von 8 Std. auf 40 min verkürzen. Sorge bereitet den Planern allerdings das Erdbebenrisiko in der Region.[9]


Luftverschmutzung/Feinstaub

Die Anteile von Stickstoffdioxid und Feinstaub in der Luft sind in Deutschland an vielen Orten nach wie vor zu hoch. Das Umweltbundesamt geht von jährlich 47.000 vorzeitigen Todesfällen durch die Luftverschmutzung aus.[10]


Vulkanismus

Finden in den Tropen große Vulkanausbrüche statt, kann dies Auswirkungen auf das europäische Wettergeschehen haben. Grund hierfür ist eine Schwächung des Sommermonsuns in Afrika und Asien.[11]


Quellen

[1] Neue Zürcher Zeitung
[2] Deutsche Welle
[3] Deutsche Welle
[4] Rheinische Post
[5] bild der Wissenschaft
[6] Stern.de
[7] Tagesschau.de
[8] Spiegel Online
[9] derstandard.at
[10] Die Welt
[11] derstandard.at

Quelle: Geographie Infothek
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Quellendatum: 2014
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Wochenrückblick 03.02.2014 - 09.02.2014



Grönland/Gletscher

Der Jakobshavn-Gletscher in Grönland bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 46 m täglich. Die Fließgeschwindigkeit liegt damit etwa dreimal höher als in den 1990er Jahren.[1]


Arktis/Klimawandel

Forscher erklären den im Vergleich zu anderen Regionen schnelleren Temperaturanstieg in der Arkits mit der trägen Luft in der Polarregion. Dadurch verharren die erwärmten Luftmassen in Bodennähe.[2]


Erdöl

Die Erdölexploration bedingt einen immensen Investitionsaufwand in die Forschung. So helfen Supercomputer und Satelliten den Unternehmen bei der Rohstoffsuche.[3]


Bioenergie

Die Nutzung von Holzpellets als Biomasse für die Kohlekraftwerke in der EU stößt auf harsche Kritik, da der notwendige Rohstoff zu großen Teilen aus den USA importiert wird. Kritiker sehen hierin eine Verschwendung von Ressourcen sowie eine akute Gefährdung der Umwelt in den Herkunftsregionen.[4]


Vogelgrippe/Infektionskrankheiten

In China breiten sich Varianten der Vogelgrippe zunehmend aus. Wissenschaftler vermuten allerdings, dass die Übertragung ausschließlich von Tieren ausgeht und nicht zwischen Menschen stattgefunden hat.[5]


Regenwald

Auf Grundlage von Satellitenbildern nahmen Wissenschaftler an, dass der Regenwald auch in Trockenperioden ergrünt. Sie schlossen daraus, dass das Vorhandensein von Wasser daher nur eine untergeordnete Rolle für das Wachstum der Pflanzen darstellen würde. Das Ergrünen hat sich nun aber als optische Täuschung herausgestellt.[6]


Luftverschmutzung

Die Luftverschmutzung in den chinesischen Städten schreitet uneingeschränkt weiter voran und belastet die Bewohner. Wasser soll nun helfen, die Schmutzpartikel aus der Luft zu waschen.[7]


Meerespiegelanstieg/Klimawandel

Der Anstieg des Meeresspiegels dürfte künftig zu einer Zunahme von Überschwemmungen vor allem in den Küstenregionen führen. Forscher haben quantifiziert, wie hoch der Anteil der betroffenen Weltbevölkerung ist und welche Auswirkungen dies etwa auf die globale Wirtschaftsleistung haben kann.[8]


Temperaturanstieg/Klimawandel

Seit über zehn Jahren hat die globale Durchschnittstemperatur nicht zugenommen. Ursache hierfür sollen die Passatwinde sein, die in dieser Zeit ungewöhnlich stark wehen und dadurch warme Wassermassen im Pazifik schnell in die Tiefe befördert werden. So kann der Ozean große Mengen Wärme aufnehmen.[9]


Quellen

[1] Focus Online
[2] Spiegel Online
[3] Die Welt
[4] Deutsche Welle
[5] Zeit Online
[6] Spiegel Online
[7] Die Welt
[8] derstandard.at
[9] bild der Wissenschaft

Quelle: Geographie Infothek
Verlag: Klett
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Quellendatum: 2014
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Bearbeitungsdatum: 09.02.2014

Wochenrückblick 27.01.2014 - 02.02.2014



Klimawandel/Meeresspiegel

Im aktuellen Sachstandsbericht geht der internationale Klimarat IPCC davon aus, dass der Meeresspiegel weit schneller steigen wird als in den letzten Jahren. Im ungünstigsten Fall gehen die Forscher von einem Anstieg um 82 cm bis zum Jahr 2100 aus.[1]


Savannen/Klimawandel

Die Untersuchung von Savannenlandschaften auf verschiedenen Kontinenten hat gezeigt, dass diese äußerst unterschiedlich auf verschiedene Umweltfaktoren, beispielsweise eine Erhöhung der Durchschnittstemperatur, reagieren. Diese Erkenntnisse sollten daher in Klimamodelle einbezogen werden.[2]


Great Barrier Reef

Forscher begehren gegen die Pläne zum Ausbau des Kohlehafens Abbot Point im Nordwesten Australiens auf. Im Rahmen der Arbeiten sollen 3 Mio. m³ abgebaggerter Meeresboden etwa 25 km entfernt vom Riff abgeladen werden. Die Forscher befürchten negative Auswirkungen für das Riff und die Lebewesen in der Region.[3]


Vulkanausbruch

Die Eruption des Vulkans Sinabung auf der Insel Sumatra hat mindestens 14 Tote gefordert. Am Vortag des Ausbruchs hatten die Behörden den Bewohnern, die weiter als 5 km vom Vulkan entfernt wohnen, die Rückkehr in die Region erlaubt.[4]


Urban Farming

Londoner Unternehmer wollen in einem durch Crowdfunding finanzierten Pilotprojekt aus einem ehemaligen Luftschutzbunker eine urbane Gemüsefarm machen.[5]


Wassermangel

In einer jetzt auf der Münchner Sicherheitskonferenz präsentierten Studie sehen Wissenschaftler vor allem in zunehmenden Wasserengpässen in China und Indien eine Bedrohung. Diese könnten die Ursache für künftige Konflikte sein.[6]


Quellen

[1] Zeit Online
[2] derstandard.at
[3] Zeit Online
[4] Deutsche Welle
[5] Die Welt
[6] Spiegel Online

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Wochenrückblick 20.01.2014 - 26.01.2014



Wasserkraft

Die Nutzung der Meeresenergie, etwa aus Wellen oder dem Tidenhub, soll nach Willen der EU-Kommission stärker in den Fokus rücken. Sie will binnen zwei Jahren einen Fahrplan für den verstärkten Ausbau erstellen.[1]


Wildtiere

Auch 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs queren Hirsche aus dem Nationalpark Böhmerwald nicht die Grenze nach Deutschland. Forscher vermuten über Generationen weitergegebenes Territorialverhalten als Ursache.[2]


Dürre

Der Gouverneur von Kalifornien hat den Dürrenotstand ausgerufen. Ziel ist es, den Wasserverbrauch um mindestens 20 % zu reduzieren. Kalifornien leidet wie andere Bundesstaaten im Süden und Westen der USA unter einer anhaltenden Dürreperiode.[3]


Marserkundung

Seit zehn Jahren erforscht 'Opportunity' den Mars. Ursprünglich war die Mission auf einen Zeitraum von 90 Marstagen angelegt.[4]


Klimawandel/Hochgebirge

Der Klimawandel zieht starke Veränderungen der Alpenwelt nach sich. Da der Permafrost abnimmt, kommt es offenbar zu verstärkter Errosion. Geologen beobachten die betroffenen Regionen daher intensiv mit Sensoren, Mikrofonen und Sonden.[5]


Volgelgrippe/Infektionskrankheiten

China ist erneut von einer Vogelgrippewelle betroffen. Etwa 30 Menschen haben sich seit Jahresbeginn mit dem Erreger H7N9 infiziert.[6]


Quellen

[1] Spiegel Online
[2] Stern.de
[3] Tagesschau.de
[4] Franfurter Rundschau
[5] Spiegel Online
[6] Franfurter Rundschau

Quelle: Geographie Infothek
Verlag: Klett
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Quellendatum: 2014
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Bearbeitungsdatum: 26.01.2014

Landschaftsbilder Oberrhein




Blick von der Vorbergzone bei Umweg in Richtung Westen über die Rheinebene (Helmut Obermann, Ettlingen)



Übergang der Niederterrasse zur Vorbergzone bei Staufen (Helmut Obermann, Ettlingen)



In der Rheinaue bei Au am Rhein (Helmut Obermann, Ettlingen)



Kies- und Sandverschiffung am Rhein bei Iffezheim (Helmut Obermann, Ettlingen)



Weinanbau am Rande des Schwarzwaldes bei Offenburg (Helmut Obermann, Ettlingen)



Übergang zur Vorbergzone bei Staufen (Helmut Obermann, Ettlingen)

Wochenrückblick 13.01.2014 - 19.01.2014



Rohstoffe

Die Bundesregierung attestiert unter Berufung auf den Bericht 'Umweltnutzung und Wirtschaft' des Statistischen Bundesamtes einen effizienteren Umgang mit Rohstoffen in Deutschland. Demnach konnte die Produktivität von 2000 - 2012 um 25 % gesteigert werden.[1]


Fauna

Mit einem umfassenden Programm wollen Wissenschaftler die Wald- und Wiesenvögel besser schützen. Dazu erfassen sie in Computermodellen den für die jeweilige Vogelart notwendigen Lebensraum. Negative Auswirkungen von Nutzungsänderungen auf die Vogelpopulation können so im Vorfeld simuliert werden.[2]


Klimaschutz

Deutschland hat nach aktuellen Prognosen ähnlich wie im Vorjahr auch in 2013 mehr Treibhausgase ausgestoßen. Der Grund wird vor allem im zunehmenden Einsatz von Stein- und Braunkohle für die Stromproduktion gesehen.[3]


Landwirtschaft

Durch bessere Verdienstmöglichkeiten im konventionellen Sektor kehren mehr Bauern der ökologischen Landwirtschaft den Rücken und stellen ihre Betriebe wieder um.[4]


Windenergie

Auf Hochhäusern platzierte Miniwindkraftwerke sollen für eine umweltfreundliche und dezentrale Stromproduktion sorgen.[5]


Klimawandel

Eine Karte zeigt die Kohlendioxid-Emissionen der vergangenen 200 Jahre und identifiziert so die Staaten, die maßgeblich für den Ausstoß des Treibhausgases verantwortlich sind.[6]


Quellen

[1] Spiegel Online
[2] Die Welt
[3] Focus Online
[4] Tagesschau.de
[5] Neue Zürcher Zeitung
[6] Spiegel Online

Quelle: Geographie Infothek
Verlag: Klett
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Quellendatum: 2014
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Wochenrückblick 06.01.2014 - 12.01.2014



Artensterben

Große Raubtiere sind für das jeweilige Ökosystem von immenser Bedeutung. Nehmen die Bestände hier rapide ab oder verschwinden diese ganz, hat dies weitreichende Auswirkungen.[1]


Erdbeben

Forscher versuchen, das Phänomen der Erdbebenlichter zu enträtselt, die im Vorfeld von Erdbeben auftreten können. Demnach entsteht in Folge großer mechanischer Spannung elektrische Ladung, die dann entlang von Brüchen aufsteigt und Luftmoleküle auflädt.[2]


Mangroven

Weltweit geraten die Mangrovenwälder unter Druck, im nördlichen Florida breiten sie sich allerdings aus. Forscher haben nun die Ursache hierfür ergründet.[3]


Zensus

Zahlreiche Kommunen, die laut Erhebung Bevölkerungsverluste erlitten haben, üben scharfe Kritik am Zensus 2011, noch bevor sämtliche Ergebnisse veröffentlicht sind. Sie wollen juristisch gegen das Verfahren vorgehen.[4]


Quellen

[1] Handelsblatt.com
[2] Die Welt
[3] Spiegel Online
[4] Norddeutscher Rundfunk

Quelle: Geographie Infothek
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Quellendatum: 2014
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Wochenrückblick 30.12.2013 - 05.01.2014



Vulkanausbruch

Etwa 2.000 Menschen wurden in El Salvador vor dem Ausbruch des Vulkans Chaparrastique in Sicherheit gebracht. Zudem stellt die durch den Ausbruch entstandene Aschewolke eine Bedrohung für Menschen in weiter entfernten Regionen dar.[1]


Landwirtschaft/Bodenversiegelung

Deutschlandweit geraten landwirtschaftliche Flächen durch die voranschreitende Bodenversiegelung unter Druck, hinzu kommen Flächen, die von Bergbau, Kontaminierungen oder Erosion betroffen sind. Doch auch auf globale Sicht stellt der Schwund fruchtbarer Böden ein stetes Problem dar.[2]


Klimaforschung

Wolken sind für die Erstellung von Klimamodellen ein großes Problem, da ihr Einfluss auf die Klimaentwicklung zwar enorm ist, sich dieser aber nur schwer in die gängigen Modelle integrieren lässt. Forscher aus Australien und Frankreich vermelden hier nun allerdings einen Durchbruch.[3]


Erdbeben

Nach Ergebnissen einer aktuellen Studie wird eines der nächsten großen Erdbeben in China an der Longmenshan-Verwerfung stattfinden. Die Forscher schließen in ihrer Studie aufgrund des derzeit vorherrschenden Drucks entlang des Bruchs auf ein mögliche Bebenstärke von 7,0.[4]


Vulkanismus

Dichteunterschiede zwischen der Magmakammer und dem diese umgebenden Gestein können ausreichen, dass es zu einer Explosion von Supervulkanen kommen kann.[5]


Mangroven

Während die Mangrovenwälder weltweit immer stärker zurückgehen, haben sie sich im nördlichen Florida ausgebreitet. Ihre Fläche nahm in den vergangenen 28 Jahren um etwa 1.200 Hektar zu.[6]


Quellen

[1] Spiegel Online
[2] Frankfurter Rundschau
[3] Spiegel Online
[4] derstandard.at
[5] Spiegel Online
[6] Zeit Online

Quelle: Geographie Infothek
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Wochenrückblick 23.12. - 29.12.2013



Wasser

Die sicherheitspolitische Rolle von Wasser gewinnt stetig an Bedeutung. Zwar existiert ein UN-Abkommen zur Wassernutzung, doch mangelt es an dessen Umsetzung.[1]


Abfall und Entsorgung

Die Abfälle der chinesischen Millionenstädte stellen für viele Familien die Lebensgrundlage dar. Sie sammeln den Müll, trennen diesen und verkaufen ihn an die großen Müllumschlagplätze. Die Müllsammler bilden häufig das Rückgrat für das Recycling von Wertstoffen.[2]


Bevölkerungsdynamik

Die Weltbevölkerung hat im Jahr 2013 um ca. 80 Mio. Menschen zugenommen und ist auf insgesamt 7,2 Mrd. Bewohner gestiegen. Zentrum des Wachstums sind die sog. Entwicklungsländer.[3]


Wasserstoff

Auf Strombasis hergestellte Kraftstoffe, darunter beispielsweise Wasserstoff, werden nach einer Studie des Instituts für angewandte Ökologie in Berlin erst in gut anderthalb Jahrzehnten klimaverträglicher sein als Kraftstoffe auf Basis fossiler Energien.[4]


Rohstoffe

Deutschland hat Lizenzen zur Förderung von Rohstoffen im Indischen Ozean beantragt. Es handelt sich um ein Areal von ca. 10.000 km² Fläche, in dem Wissenschaftler der BGR Hinweise auf polymetallische Sulfide gefunden haben.[5]


Geotektonik

Ein Forscherteam hat sich dem Verbleib der primären Erdkruste gewidmet. Demnach finden sich heute nur noch kleine Reste der Kruste (z. B. in Grönland), größtenteils wurde sie im Erdmantel recycelt.[6]


Naturkatastrophen

Steht bei Drohnen derzeit die militärische Bedeutung im Vordergrund, können sie vor allem im Falle von Katastrophen eine maßgebliche Unterstützung für die Helfer darstellen. Ihren Nutzen konnten sie insbesondere nach dem Taifun Haiyan unter Beweis stellen.[7]


Quellen

[1] Deutsche Welle
[2] Zeit Online
[3] Die Welt
[4] derstandard.at
[5] Die Welt
[6] derstandard.at
[7] Deutsche Welle

Quelle: Geographie Infothek
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Quellendatum: 2013
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Bearbeitungsdatum: 29.12.2013

Wochenrückblick 16.12. - 22.12.2013



Wasser/Klimawandel

Eine Studie mehrerer Forschungsinstitute deutet darauf hin, dass der Klimawandel bei einem durchschnittlichen Temperaturanstieg von 2-3 Grad Celsius einen erheblichen Anteil an der globalen Wasserverknappung haben könnte. Dabei treten allerdings regional starke Unterschiede auf.[1]


Luftverschmutzung

Um den Folgen der Luftverschmutzung in Europa entgegenzuwirken, will die EU-Kommission die Grenzwerte für verschiedene Schadstoffe deutlich senken. Experten sind sich jedoch nicht einig, ob sich diese Maßnahme positiv auswirken wird. Die derzeitigen Grenzwerte in der EU gehören im weltweiten Vergleich bereits zu den strengsten.[2]

Derweil plant China massive Investitionen, um die Luftverschmutzung im Land einzudämmen. Nach Berechnungen der chinesischen Akademie für Umweltplanung liegen die Kosten in den nächsten Jahren bei bis zu 210 Mrd. Euro.[3]


Fischerei

Die Europäische Union hat sich auf die Fischfangquoten für 2014 in der Nordsee und im Nordostatlantik geeinigt. Im Fokus steht dabei ein schonenderer Umgang mit den Fischbeständen.[4]


Bergbau

Im Rahmen von künftigen Bergbauprojekten hat das Bundesverfassungsgericht den privaten Belangen von Betroffenen einen höheren Stellenwert eingeräumt. Die Entscheidung hat allerdings keinen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Tagebaus Garzweiler II.[5]


Mangroven/Waldschutz

Mangroven stellen für tropische Regionen einen effektiven Schutz vor den Auswirkungen von Tsunamis oder Taifunen dar. Trotz dieser Funktion werden sie großflächig abgeholzt, um Platz für neue Infrastruktureinrichtungen und vor allem für Aquakulturanlagen zu schaffen.[6]


Artenschutz

Der WWF listet in einer Veröffentlichung vor dem Hintergrund des Artenschutzes die Gewinner und Verlierer im Tierreich für das Jahr 2013 auf. Aufgrund der starken Zunahme von Wilderei zählen insbesondere Elefanten und Nashörner zu den Verlierern, zu den Gewinnern zählen u. a. Amurleoparden.[7]


Stadtökologie

Parkanlagen in den Städten erfüllen vielfältige Funktionen. Neben der Naherholung dienen die Grünflächen auch der Regulierung des Stadtklimas. Dies ist das Ergebnis von Untersuchungen im Rahmen des HUSCO-Projekts.[8]


Quellen

[1] derstandard.at
[2] Zeit Online
[3] Spiegel Online
[4] Spiegel Online
[5] Zeit Online
[6] Deutsche Welle
[7] Spiegel Online
[8] Deutsche Welle

Quelle: Geographie Infothek
Verlag: Klett
Ort: Leipzig
Quellendatum: 2013
Seite: www.klett.de
Bearbeitungsdatum: 22.12.2013

Wochenrückblick 09.12. - 15.12.2013



Rohstoffe

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe warnt in einem aktuellen Bericht vor einem Engpass bei wichtigen Rohstoffen in Deutschland. Marktspekulationen und zurückgehende Reserven werden als Gründe angeführt.[1]


Klimawandel/Arktis

Das schmelzende Eis der Arktis sorgt einer Studie zufolge für eine Häufung extremer Wetterlagen in Nordamerika, Europa und Asien. Neben kälteren Wintern prognostizieren die Wissenschaftler Zunahmen bei Dürren sowie Flutereignissen im Sommer.[2]


Klimaschutz

Auf EU-Ebene wurden Maßnahmen ergriffen, um für eine Stabilisierung bzw. Verteuerung der Preise für CO2-Zertifikate zu sorgen. Papiere mit einem Volumen von insgesamt 900 Mio. t CO2 werden dem Markt ab Januar entzogen.[3]


Vulkanismus

Fotos zeigten während eines Ausbruchs des Vulkans Chaitén in Chile im Jahre 2008 eine Besonderheit, einen grünen Blitz. Ein Forscher hat nun eine Erklärung für das Phänomen geliefert. Demnach handelte es sich hierbei um einen sog. Streamer.[4]


Bevölkerungsdynamik

Nach UN-Schätzungen wird sich die Bevölkerung in den Städten bis zur Mitte des Jahrhunderts global etwa verdoppeln. Motoren dieser Entwicklung sind vor allem die Agglomerationen in den Entwicklungsländern.[5]


Rekorde der Erde/Fernerkundung

Forscher konnten mit der Unterstützung von Satelliten in der Antarktis mit -93 Grad Celsius einen neuen Kälterekord messen. Nun wird daran gearbeitet, die von Satelliten gelieferten Werte noch genauer bestimmen zu können.[6]


Erdöl

Einheimische und Umweltschützer fürchten um die Küstengebiete der Kanarischen Inseln. Das Unternehmen Repsol vermutet hier große Erdölvorkommen und möchte diese erforschen.[7]


Erdbeben

Untersuchungen von Bohrkernen, die nahe dem Epizentrum des Tohoku-Bebens genommen wurden, geben Aufschluss darüber, wie es zu dem extrem starken Beben kommen konnte. Die Bohrkerne enthielten sehr feinen Ton, der als eine Art Schmiermittel an der Plattengrenze fungiert.[8]


Arktis

Kanada hat Ansprüche auf ein größeres Gebiet in der Arktis angemeldet. Die angeführten Gründe, die diese Ansprüche rechtfertigen sollen, werden von Geowissenschaftlern allerdings als ungewöhnlich angesehen.[9]


Indigene Völker/Regenwald

Holzfäller und Viehzüchter gefährden das Volk der Awá im Amazonasgebiet, da diese trotz der Einrichtung eines Reservats massiv Waldgebiete roden. Nun sollen Armee und Polizei gegen die illegalen Aktivitäten vorgehen.[10]


Infektionskrankheiten

Ein neues Modell zeichnet die Ausbreitung von Seuchen in einer zunehmend vernetzten Welt nach. Der Flugverkehr spielt dabei eine Schlüsselrolle.[11]


Offshore-Windenergie

Die Offshore-Windindustrie leidet unter der Unsicherheit, die durch die zögernde Politik verursacht wird. Da Energieunternehmen so keine Planungssicherheit haben, scheuen sie vor den hohen Investitionskosten zurück.[12]


Abfall/Entsorgung

Die Initiative StEP hat eine Karte mit Daten des weltweiten Aufkommens an Elektroschrott erstellt, um die davon ausgehende Problematik besser zu vermitteln. Nach Berechnungen der Initiative wird die Menge des Elektroschrotts von 48,9 Mio. t im Jahr 2012 auf 65,4 Mio. t im Jahr 2017 steigen.[13]


Raumfahrt

Das chinesische Mondfahrzeug 'Yutu' ist erfolgreich auf dem Erdtrabanten gelandet. Nun soll sich eine dreimonatige Erforschung der Mondoberfläche anschließen. Auf lange Sicht plant China die Errichtung einer Mondstation.[14]


Quellen

[1] Spiegel Online
[2] Stern.de
[3] Spiegel Online
[4] Spiegel Online
[5] Die Welt
[6] derstandard.at
[7] Stern.de
[8] Die Welt
[9] Zeit Online
[10] Deutsche Welle
[11] Zeit Online
[12] Deutsche Welle
[13] bild der Wissenschaft
[14] Neue Zürcher Zeitung

Quelle: Geographie Infothek
Verlag: Klett
Ort: Leipzig
Quellendatum: 2013
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Bearbeitungsdatum: 15.12.2013

Wochenrückblick 02.12. - 08.12.2013



Artenschutz

Ein neues Abkommen soll den Handel mit Elfenbein erschweren und zum Schutz der Elefanten beitragen. Das Abkommen wurde u. a. von einer Reihe afrikanischer und asiatischer Staaten unterzeichnet.[1]


Landwirtschaft

Wissenschaftlern ist es gelungen, den Nutzen von Bienen für die Landwirtschaft zu quantifizieren. Demnach haben diese als Bestäuber einen äußerst positiven Einfluss auf die landwirtschaftlichen Erträge und die Qualität der Früchte.[2]


Naturkatastrophen

Helfern stehen bei Katastrophen immer neue Hilfsmittel zur Verfügung. So können mittels verschiedener Programme Einträge in sozialen Netzwerken und Nachrichtendiensten analysiert und von Freiwilligen so aufbereitet werden, dass sich die relevanten Meldungen filtern und das Geschehen auf Karten verorten lassen.[3]


Stürme

Der Orkan Xaver hat trotz seiner Stärke relativ geringe Schäden verursacht. Gründe dafür werden vor allem in den fortwährenden Warnungen des Katastrophenschutzes in Verbindung mit der intensiven Berichterstattung durch die Medien gesehen, da die Bevölkerung so sehr viel besser für die Gefahr sensibilisiert wurde.[4]


Energiewirtschaft

Der globale Energiemix wird vor allem von fossilen Energieträgern dominiert. Während Erdöl, Kohle und Erdgas einen Anteil von 87 % am weltweiten Energieverbrauch haben, liegt der Anteil von Erneuerbaren Energien und Wasserkraft bei lediglich 9 %.[5]


Walfang

Die japanische Walfangflotte ist wieder in See gestochen, um in der Antarktis auf Waljagd zu gehen. Das Vorgehen wird von heftigem Protest seitens Tierschützern und verschiedener Staaten begleitet.[6]


Kartographie/Geographische Entdeckungen

Noch immer gibt es weiße Flecken auf den Landkarten. So wurden zahlreiche Gebiete in den Polregionen, den Wüsten, den Regenwälder oder etwa im Himalaya noch nie genaueren Untersuchungen unterzogen. Für Wissenschaftler eröffnet sich hier ein spannendes Forschungsfeld.[7]


Quellen

[1] derstandard.at
[2] Die Welt
[3] Deutsche Welle
[4] Spiegel Online
[5] Die Welt
[6] Stern.de
[7] Spiegel Online

Quelle: Geographie Infothek
Verlag: Klett
Ort: Leipzig
Quellendatum: 2013
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Bearbeitungsdatum: 08.12.2013

Wochenrückblick 25.11. - 01.12.2013



Arktis

Durch das Auftauen des Meeresbodens im arktischen Ozean werden große Mengen Methan freigesetzt. Nach aktuellen Forschungsergebnissen liegt diese Menge weit über den bisherigen Annahmen. Außerdem sorgen heftige Stürme dafür, dass sich das Methan schneller aus dem Wasser löst und in die Atmosphäre gelangt.[1]

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund widmet sich eine Vielzahl von Forschern diesem Themengebiet und führt in der Arktis Untersuchungen durch. Sie beobachten die Veränderungen des Eises genau. Neben der Eisschmelze steht vor allem die Verjüngung des arktischen Eises im Fokus.[2]


Klimawandel

Messungen des Methanausstoßes der USA zeigen, dass die tatsächlichen Werte etwa 50 % über den offiziellen Angaben der Regierung liegen. Ging diese für das Jahr 2008 von 32 Mio. t aus, lag der tatsächliche Wert laut einer aktuellen Auswertung von Messdaten bei 49 Mio. t.[3]


Artensterben

Neben anderen Einflüssen haben vor allem Wilderei und militärische Konflikte dazu geführt, dass das Okapi auf die Rote Liste gesetzt wurde. Insgesamt hat sich die Liste, trotz einiger Erfolge beim Artenschutz, weiter verlängert.[4]


Taifun/Kernenergie

Der radioaktiv verseuchte Boden im japanischen Fukushima wird durch Taifune ausgewaschen und gelangt so in die Flüsse der Region. So erreicht die Radioaktivität auch Orte an der pazifischen Küste, die bisher kaum belastet waren.[5]


Bioenergie

Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Umweltauswirkungen von sogenannten Biotreibstoffen aus Soja, Mais etc. soll deren Marktanteil im Verkehrssektor nach einem aktuellen Beschluss in der EU nur noch max. 7 % bis zum Jahr 2020 betragen.[6]


Migration

Zur Beobachtung der EU-Außengrenzen startet die Grenzschutzbehörde Frontex mit 'Eurosur' ein hochmodernes Überwachungssystem. Kritiker sehen in dem System allerdings eine Stärkung der 'Festung Europa'.[7]


Grönland

Mittels Radarmessungen konnten Forscher zwei Seen unter dem grönländischen Eisschild aufspüren. Diese liegen in ca. 800 m Tiefe und sind im Gegensatz zu den Seen der Antarktis offenbar nicht von der Außenwelt isoliert.[8]


Quellen

[1] bild der Wissenschaft
[2] Zeit Online
[3] Die Welt
[4] derstandard.at
[5] Rheinische Post
[6] Spiegel Online
[7] Deutsche Welle
[8] bild der Wissenschaft

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Bearbeitungsdatum: 01.12.2013

Dimensionen im Weltall



Lichtjahr

Ein Lichtjahr ist die Zeit, die das Licht in einem Jahr zurücklegt. Die Geschwindigkeit des Lichts beträgt rund 300 000 km pro Sekunde. Ein Lichtjahr entspricht also 9 460 800 000 000 km. Zum Vergleich: Fährt ein Auto mit einer Geschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde, legt es pro Sekunde ganze 36 m zurück.

Weltall: Ausdehnung etwa 300 000 000 000 000 000 000 000 km (30 000 000 000 Lichtjahre)
Unsere Galaxie - die Milchstrasse, Ausdehnung etwa 1 000 000 000 000 000 000 km (100 000 Lichtjahre)
Unser Sonnensystem: Ausdehnung etwa 12 000 000 000 km (11 Lichtstunden)
Erde und Mond: Entfernung etwa 384 000 km (1,3 Lichtsekunden)

Wochenrückblick 18.11. - 24.11.2013



Klimageschichte

Mithilfe von Rotalgen ist es Forschern gelungen, die Entwicklung des arktischen Eises bis ins Mittelalter zurückzuverfolgen. Die Struktur der Algen ähnelt der von Baumringen. Das Algenwachstum ist abhängig von der jeweiligen Lichtmenge und so lassen sich Rückschlüsse über die Eisdecke auf dem Meer ziehen.[1]


Offshore-Windenergie

Erstmals wurde am Beispiel des Offshore-Windenergieparks 'Alpha ventus' die Ökobilanz derartiger Anlagen erstellt. Demnach amortisiert sich die Anlage bereits nach einem knappen Jahr.[2]


Erdöl

Bei einem Unfall in einer Speicheranlage in Ostfriesland sind bis zu 40 m³ Öl in die Umwelt gelangt. Das Öl hat die umliegenden Gewässer verschmutzt, konnte aber zu einem großen Teil abgesaugt werden.[3]


Meeresverschmutzung

Untersuchungen haben gezeigt, dass kleinste Plastikpartikel im Meer Fischen immens schaden. So reichern diese die Plastikteilchen im Körper an und erleiden darüber hinaus Leberschäden.[4]


Klimawandel/Klimaschutz

Das 'Global Carbon Project' kommt zu dem Ergebnis, dass der weltweite Ausstoß von Kohlendioxid im Jahr 2013 auf 36 Mrd. Tonnen steigen wird.[5]

Die Klimakonferenz in Polen war bestimmt vom Misstrauen der Entwicklungsländer gegenüber den Industrieländern. Dennoch konnte nach zähen Verhandlungen ein Kompromiss erzielt werden.[6]


Fernerkundung

Die Swarm-Mission soll die Frage beantworten, warum sich das Erdmagnetfeld abschwächt. Dazu wurden drei identische Satelliten gestartet. Diese sollen in den kommenden vier Jahren Daten über das Magnetfeld der Erde sammeln.[7]


Vulkaneruption

Eruptionen des Vulkans Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra haben zur Evakuierung mehrerer Zehntausend Menschen geführt.[8]


Naturkatastrophen/Kartographie

Freiwillige erstellen binnen kürzester Zeit Karten von Katastrophengebieten und leisten damit den Kräften vor Ort eine immense Hilfe, so auch in der von Taifun Haiyan betroffenen Region. Sie nutzen dazu die Software OpenStreetMap und hochauflösende Satellitenbilder, die die Anbieter kostenlos zur Verfügung stellen.[9]


Quellen

[1] Scienceticker.info
[2] bild der Wissenschaft
[3] Spiegel Online
[4] derstandard.at
[5] Rheinische Post
[6] Spiegel Online
[7] Die Welt
[8] Spiegel Online
[9] Zeit Online

Quelle: Geographie Infothek
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Quellendatum: 2013
Seite: www.klett.de
Bearbeitungsdatum: 24.11.2013

Wochenrückblick 11.11. - 17.11.2013



Klimawandel/Klimaschutz

Eine aktuelle Studie belegt den Nutzen von Umweltabkommen. Demnach hat sich die Erderwärmung im Zuge des Montreal-Protokolls zum Verbot von FCKW verlangsamt. Die Durchschnittstemperatur wäre heute ohne das Abkommen um 0,1 Grad höher.[1]

Trotz solcher Erfolge sind auf der derzeit laufenden Klimakonferenz in Warschau keine Fortschritte auszumachen. So treten bei der Diskussion um die grundlegenden Kriterien für die Bewertung des Treibhausgasausstoßes der einzelnen Staaten große Differenzen auf.[2]

Vor allem vor dem Hintergrund einer aktuellen Nachricht wird die Notwendigkeit wirksamer Schutzabkommen deutlich. Nach den bisher verfügbaren Daten hat die Erderwärmung in den vergangenen 15 Jahren eine Pause eingelegt. Neue Daten zeigen aber nun, dass sich die Erwärmung beständig fortgesetzt hat.[3]

Zusätzlich warnt die World Meteorological Organization (WMO) vor dem steigenden Meeresspiegel. Dieser habe im Jahr 2013 bei 3,2 mm gelegen. In der Folge sind die Küstenregionen der Erde laut WMO vermehrt der Gefahr durch Sturmfluten ausgesetzt.[4]


Klimageschichte

Eisbohrkerne aus der Antarktis verraten viel über die Entwicklung des Klimas in der Vergangenheit und erlauben Rückschlüsse auf heutige Prozesse. Forscher arbeiten daran, Bohrkerne aus immer tieferen Schichten zu bergen, um so bis zu 1,5 Mio. Jahre in die Vergangenheit zu blicken.[5]


Wald

Satellitenaufnahmen für den Zeitraum von 2000 bis 2012 zeigen, dass die globalen Waldbestände um 1,5 Millionen km² abgenommen haben. Am stärksten davon betroffen ist der tropische Regenwald.[6]


Erdöl

In den USA wird erstmals seit 18 Jahren wieder mehr Erdöl gefördert als importiert. Verantwortlich dafür ist vor allem der Einsatz neuer Techniken, darunter beispielsweise 'Fracking'. Hinzu kommt laut US-Regierung ein geringerer Rohölverbrauch etwa durch den vermehrten Einsatz von Biosprit.[7]


Geologie

300 bis 500 m tief unter dem Boden der Chesapeake Bay vermuten Geologen Reste des Urmeers. Demnach wurde das bis zu 145 Mio. Jahre alte Wasser durch einen Asteroideneinschlag eingeschlossen und auf diese Weise konserviert.[8]


Wasser

Radargeräte helfen dabei, unterirdische Süßwasserreservoire aufzuspüren. Vor allem für die Bevölkerung in afrikanischen Dürregebieten sind die Wasservorkommen in Aquiferen lebensnotwendig.[9]


Bevölkerungsentwicklung/China

Ein Regierungspapier sieht u. a. eine Lockerung der seit 1978 bestehenden Ein-Kind-Politik in China vor. So sollen mehr Paare als bisher die Erlaubnis erhalten, mehr als ein Kind zu bekommen.[10]


Artenvielfalt/Naturschutz

Wissenschaftler haben weltweit 137 Naturschutzgebiete als besonders schützenswert und unverzichtbar für den Schutz der Artenvielfalt klassifiziert. Ungefähr die Hälfte dieser Areale zählt allerdings noch nicht zum Weltnaturerbe.[11]


Stürme

Forscher sind sich uneinig darüber, ob die Stärke von Wirbelstürmen in der jüngeren Vergangenheit zugenommen hat. Während einige Wissenschaftler ein vermehrtes auftreten tropischer Wirbelstürme mit Stärken zwischen 3 und 5 attestieren, sehen andere Forscher keinen Trend in diese Richtung.[12]

Derweil wird Kritik an den Schutzmaßnahmen im Vorfeld des Taifuns Haiyan laut. Forscher gehen davon aus, dass man viele Opfer hätte vermeiden können, wären die Erkenntnisse aus vergangenen Stürmen besser umgesetzt und die Bevölkerung genauer informiert worden.[13]


Quellen

[1] Focus Online
[2] Deutsche Welle
[3] Spiegel Online
[4] Zeit Online
[5] Die Welt
[6] Zeit Online
[7] Zeit Online
[8] Die Welt
[9] Zeit Online
[10] Deutsche Welle
[11] Spiegel Online
[12] Deutsche Welle
[13] Zeit Online

Quelle: Geographie Infothek
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Quellendatum: 2013
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Bearbeitungsdatum: 17.11.2013